59,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Der Begriff der Leseförderung ist spätestens mit dem Erscheinen von internationalen Bildungsstudien in aller Munde, was zu einer neuen Akzentuierung im schulischen Kontext führte. Leseförderung begrenzt sich nicht mehr nur auf die Primarstufe als Förderung der Lesefähigkeit, sondern ist in allen Schulformen im Sinne einer Motivationsförderung notwendig. Die Autorin Anika Weis beleuchtet hierzu in Ihrer empirischen Arbeit das durch die Leseforschung stark vernachlässigte Feld der Förderschule für Lernhilfe. Welche sozialisatorischen Einflüsse wirken auf die Schüler und wie können Schulen und…mehr

Produktbeschreibung
Der Begriff der Leseförderung ist spätestens mit dem Erscheinen von internationalen Bildungsstudien in aller Munde, was zu einer neuen Akzentuierung im schulischen Kontext führte. Leseförderung begrenzt sich nicht mehr nur auf die Primarstufe als Förderung der Lesefähigkeit, sondern ist in allen Schulformen im Sinne einer Motivationsförderung notwendig. Die Autorin Anika Weis beleuchtet hierzu in Ihrer empirischen Arbeit das durch die Leseforschung stark vernachlässigte Feld der Förderschule für Lernhilfe. Welche sozialisatorischen Einflüsse wirken auf die Schüler und wie können Schulen und Lehrkräfte agieren, um die Lesemotivation der Schüler trotz bildungsferner Lebensumstände nachhaltig zu fördern und sie so zu kompetenteren Lesern zu befähigen? Schließlich wird die Teilhabe an der Lesekultur als grundlegende Voraussetzung für den schulischen Erfolg angesehen. Nach einigen theoretischen Vorüberlegungen zur Lesekompetenz, Lesesozialisation und Lesemotivation wird der Iststand an hessischen Schulen für Lernhilfe abgebildet, um so auf mögliche Lücken in der Leseförderung aufmerksam zu machen und lesefördernde sowie lesemotivationsfördernde Maßnahmen vorstellen zu können.
Autorenporträt
Anika Weis, geb. 1987 in Gießen, studierte in ihrer Heimat Förderschullehramt mit den Fächern Deutsch, Lernhilfepädagogik und Sprachheilpädagogik. Im Rahmen Ihrer Wissenschaftlichen Hausarbeit zur 1. Staatsprüfung beschäftigte sie sich mit der Leseförderung an Schulen für Lernhilfe und wurde in diesem Bereich auch empirisch tätig.