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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Romanistik), Veranstaltung: Seminar Morphologie des Italienischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Während Sprecher des Deutschen im Bereich der Wortbildung sehr produktiv die Möglichkeit nutzen, viele Wörter aneinanderzuhängen, sind die so genannten Komposita im Italienischen seltener anzutreffen. Doch dass es durchaus produktive Verfahren in der italienischen Sprache gibt, wie genau diese Komposita gebildet werden und wo ihre Grenzen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Romanistik), Veranstaltung: Seminar Morphologie des Italienischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Während Sprecher des Deutschen im Bereich der Wortbildung sehr produktiv die Möglichkeit nutzen, viele Wörter aneinanderzuhängen, sind die so genannten Komposita im Italienischen seltener anzutreffen. Doch dass es durchaus produktive Verfahren in der italienischen Sprache gibt, wie genau diese Komposita gebildet werden und wo ihre Grenzen liegen, soll in dieser Arbeit gezeigt werden. Größtenteils resultieren aus den Kompositionsverfahren Nomina, weshalb der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Darstellung möglicher Nominalkomposita liegen wird. Dafür werden einige Ansätze unterschiedlicher Autoren verglichen, die Bildung der Komposita erklärt und durch Beispiele belegt.