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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Marketing, Prof. Roth, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Dieses Kapitel soll eine Begründung für die Wahl des Themas liefern, sowie die Ziele der Arbeit aufzeigen. Des weiteren soll die gewählte Vorgehensweise erläutert, sowie auf einige Spezialaspekte der Untersuchung hingewiesen werden. Die Rahmenbedingungen für die Marketing-Kommunikation sind in den letzten Jahren zunehmend schwieriger geworden.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Marketing, Prof. Roth, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Dieses Kapitel soll eine Begründung für die Wahl des Themas liefern, sowie die Ziele der Arbeit aufzeigen. Des weiteren soll die gewählte Vorgehensweise erläutert, sowie auf einige Spezialaspekte der Untersuchung hingewiesen werden.
Die Rahmenbedingungen für die Marketing-Kommunikation sind in den letzten Jahren zunehmend schwieriger geworden. Die Verbraucher leiden unter Informationsüberlastung und zeigen immer weniger Interesse an klassischer Unternehmenskommunikation. Demgegenüber steht der Wunsch nach individueller Ansprache und vermeintlich objektiver Produktinformation. Von der Marketing-Forschung weitgehend unbemerkt haben sich Online-Dienste und vor allem das Internet zu stattlicher Größe entwickelt. Heute nutzen ca.40-50 Mio. Menschen weltweit Datennetze zur Kommunikation, Information und Unterhaltung. Die Nutzung dieser Netze zur Unternehmens-Kommunikation könnte, bedingt durch die, von klassischen Medien differierenden Kommunikationseigenschaften, eine Antwort auf die erschwerten Rahmenbedingungen der 90er sein. Während in der Literatur überwiegend der Einsatz zu Zwecken der Distribution diskutiert wird, soll in dieser Arbeit das, in Online-Diensten und dem Internet liegende Potential für die Marketing-Kommunikation aufgezeigt werden. Die in der Praxis beobachtbaren Tendenzen lassen vermuten, daß hier der Einsatzschwerpunkt der nächsten Jahre liegen wird.
Gang der Untersuchung:
Ziel dieser Arbeit ist es die theoretischen und praktischen Nutzungsmöglichkeiten von Online-Diensten und Internet für die Marketing-Kommunikation darzustellen. Hierzu sollen zunächst die einzelnen Systeme, ihre Nutzer sowie die zu erwartenden zukünftigen Entwicklungen vorgestellt werden. Danach sollen die Besonderheiten der untersuchten Medien durch eine Gegenüberstellung mit traditionellen Medien herausgearbeitet werden. Die Ergebnisse der Betrachtung der in Online-Medien möglichen Kommunikationsbeziehungen sollen den theoretischen Rahmen für die Einsatzmöglichkeiten innerhalb der Kommunikationspolitik liefern. Basierend darauf, sollen dann Ansatzpunkte für die Marketing-Kommunikation gefunden und auf den verschiedenen Ebenen des Planungsprozesses dargestellt werden. Abschließend soll noch den veränderten Kommunikationsbedingungen durch das Aufzeigen der an die Umsetzung zu stellenden Anforderungen Rechnung getragen werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
DarstellungsverzeichnisVII
AbkürzungsverzeichnisIX
1.Einleitung1
1.1Rechtfertigung der ThemensteIlung1
1.3Aufbau der Arbeit1
1.3Vorgehensweise2
2.Darstellung Online-Dienste und Internet4
2.1Abgrenzung4
2.2Entstehung5
2.2.1BTX und die Anfänge kommerzieller Online-Dienste
15 2.2.2Von ARPAnet zum Netz der Netze - Die Geschichte des Internet6
2.3Kurzcharakteristik8
2.3.1T-Online9
2.3.2CompuServe1O
2.3.3America Online11
2.3.4Microsoft Network11
2.3.5eWorld12
2.3.6Europe Online13
2.3.7Internet13
2.4Vergleichbare Dienste14
2.4.1Elektronische Post15
2.4.2Datentransfer15
2.4.3Diskussionsplattformen10
2.4.4Konferenzsysteme17
2.4.5Einkaufspassagen18
2.4.6Telebanking19
2.4.7Online-Spiele19
2.4.8Informationssysteme.19
2.5Teilnehmer20
2.5.1Entwicklung der Nutzerzahlen21
2.5.2Soziodemographische Struktur24
2.5.3Psychografische Kriterien26
2.6Zukunftsperspektiven27
2.6.1Entwicklung der Anbieterlandschaft27
2.6.2Technische Möglichkeiten29
2.6.3Veränderungen im gesellschaftlichen Umfeld32
3.Unterschiede zu klassischen Medien34...