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Im Gegensatz zu Werkzeugen etablierter Verfahren wie Wendeschneidplatten oder Bohrern, ist beim Hochleistungsbearbeitungsverfahren Wälzschälen das Potential präparierter Schneidkanten bzgl. einer Erhöhung der Standzeit, positiver Haftungseigenschaften von Beschichtungen und einer Optimierung der Spanbildungsmechanismen noch nicht hinreichend erforscht. In dem vorliegenden Buch werden verschiedene Methoden untersucht, um eine Schneidkantenverrundung an Wälzschälwerkzeugen herzustellen und zu messen. Es werden die Grundlagen des Wälzschälprozesses und die Merkmale zur Charakterisierung einer…mehr

Produktbeschreibung
Im Gegensatz zu Werkzeugen etablierter Verfahren wie Wendeschneidplatten oder Bohrern, ist beim Hochleistungsbearbeitungsverfahren Wälzschälen das Potential präparierter Schneidkanten bzgl. einer Erhöhung der Standzeit, positiver Haftungseigenschaften von Beschichtungen und einer Optimierung der Spanbildungsmechanismen noch nicht hinreichend erforscht. In dem vorliegenden Buch werden verschiedene Methoden untersucht, um eine Schneidkantenverrundung an Wälzschälwerkzeugen herzustellen und zu messen. Es werden die Grundlagen des Wälzschälprozesses und die Merkmale zur Charakterisierung einer Schneidenverrundung erläutert. Verschiedene Verfahren, mit denen allgemein an Zerspanungswerkzeugen eine Schneidkantenverrundung durchführbar ist, werden detailliert untersucht und Messmethoden diskutiert. Anschließend wird auf eine Anwendung der Verfahren konkret bei Wälzschälwerkzeugen eingegangen. Die Verfahren werden bewertet und vergleichend gegenübergestellt. Das Buch gibt einen umfassenden Einlick in die Thematik schneidkantenverrundeter Werkzeuge und richtet sich an Interessierte spanender Fertigungsverfahren.
Autorenporträt
Julius Osterried, Dipl.-Ing.: Studium des Maschinenbaus an der Universität Karlsruhe (TH). Wissenschaftlicher Mitarbeiter am wbk-Institut für Produktionstechnik des KIT. Christoph Kühlewein, Dipl.-Ing.: Studium des Maschinenbaus an der Universität Karlsruhe (TH). Wissenschaftlicher Mitarbeiter am wbk-Institut für Produktionstechnik des KIT.