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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Finanzwirtschaft und Banken, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: "Das Börsenmonopol bekommt immer tiefere Risse; Außerbörsliche Handelssysteme machen dem offiziellen Markt Konkurrenz - Anleger nur noch Mausklicks vom Parkett entfernt." Ist unter diesem Satz eine wahre Bedrohung des Börsenhandels zu verstehen, der sich, das zeigt sich vor allem in den Vereinigten Staaten, dem Ansturm neuer, privater elektronischer Handelplattformen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Finanzwirtschaft und Banken, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
"Das Börsenmonopol bekommt immer tiefere Risse; Außerbörsliche Handelssysteme machen dem offiziellen Markt Konkurrenz - Anleger nur noch Mausklicks vom Parkett entfernt."
Ist unter diesem Satz eine wahre Bedrohung des Börsenhandels zu verstehen, der sich, das zeigt sich vor allem in den Vereinigten Staaten, dem Ansturm neuer, privater elektronischer Handelplattformen stellen muss oder handelt es sich bei diesen Ausprägungen des Handels um einen Trend, der nur ein Strohfeuer darstellt.
Gang der Untersuchung:
Um uns diesem Thema zu nähern, wollen wir den Ablauf des Investmenthandels anhand seiner Funktionalitäten beschreiben. Hierbei gehen wir zunächst von dem Wertpapierhandel über die traditionellen Formen der deutschen Börsen aus. In diesem Zusammenhang erläutern wir weitere Spezifikationen wie die Orderabwicklung über die elektronische Handelsplattform Xetra.
Im nächsten Punkt gehen wir dann dem Trend zur Orderabgabe via moderner Kommunikationstechniken, aus denen sich das Online-Brokerage entwickelt hat, nach. Mussten die Orders bisher persönlich oder per Telefon bei der Hausbank abgegeben werden kann hier die Order über das Internet erfolgen.
Während die Online-Broker ihre Orders noch zu den Börsen weiterleiten und somit eher in Konkurrenz zu den Banken stehen, haben sich Ende der 90er Jahre in den USA sogenannte electronic communication networks, kurz ECN s, gebildet. Diese handeln Wertpapiere nicht mehr über die traditionelle Börsen, sondern über eigene Netzwerke.
Diese zu beschreiben, ihre Auswirkungen in Amerika aufzuzeigen und die Reaktionen des Kapitalmarktes darauf zu erläutern, ist Thema des nächsten Abschnitts. Die Frage die sich dabei aufdrängt ist, ob die Deutsche Börse bereits heute auf den drohenden Eintritt dieser ECN s vorbereitet ist oder ob sie diese gar wünscht, um in Kooperationen selbst ihren Handel effizienter gestalten zu können.
Abschließend versuchen wir die Frage zu beantworten, ob es für deutsche Banken sinnvoll ist, sich an bereits bestehenden ECN-Plattformen zu beteiligen oder eigene zu etablieren.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisVI
AbbildungsverzeichnisVIII
TabellenverzeichnisIX
1.Einleitung1
2.Börsenplatz Deutschland2
2.1Der Parketthandel3
2.2Der Xetra-Handel3
2.2.1Einführung3
2.2.2Der Handel4
2.2.3Die Handelsformen5
2.2.3.1Der fortlaufende Handel5
2.2.3.2Die Auktion5
2.2.4Beurteilung des Xetra-Handels6
3.Online-Brokerage6
3.1Einführung6
3.2Handelssubjekte7
3.2.1Investor8
3.2.2Online-Broker9
3.2.3Börse10
3.3Handelsobjekte11
3.4Handelsplattformen11
3.4.1Allgemeine Anforderungen an eine Plattform12
3.4.1.1Verfügbarkeit12
3.4.1.2Sicherheit14
3.4.1.3Benutzerfreundlichkeit14
3.4.2Informationsplattformen15
3.4.2.1Kundensegmentierung15
3.4.2.2Informationsangebot15
3.4.2.3Aktualität der Kursinformationen16
3.4.2.4Research16
3.4.3Transaktionsplattform17
3.4.3.1Market-Maker-Prinzip17
3.4.3.2Intradaytrading18
3.5Übergang zum ECN18
4.ECN s als alternative Handelsplattform19
4.1ECN s - ein Überblick19
4.1.1Historischer Hintergrund19
4.1.2Funktionsweise des ECN21
4.1.3Segmentierung der Kunden24
4.1.4Produktpalette24
4.1.5Abgrenzung zum Online-Brokerage25
4.2Voraussetzungen26
4.2.1Technische Voraussetzungen26
4.2.1.1Netzwerke26
4.2.1.2Betriebssysteme26
4.2.1.3Systementwicklung - Make or Buy?27
4.2.2Weitere Voraussetzungen27
4.2.2.1Organisationsaufbau27
4.2.2....
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