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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,5, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit wird aufgezeigt, wie sich der Trend zur Mobilität und der verstärkte Einsatz des Direktmarketing zu einem einheitlichen, zukunftsfähigen Marketingkonzept verbinden lassen und welche Faktoren berücksichtigt werden müssen. Hierbei…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,5, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Im Rahmen dieser Arbeit wird aufgezeigt, wie sich der Trend zur Mobilität und der verstärkte Einsatz des Direktmarketing zu einem einheitlichen, zukunftsfähigen Marketingkonzept verbinden lassen und welche Faktoren berücksichtigt werden müssen. Hierbei stellt sich die Frage, wie die mobilen Marketing-Instrumente innerhalb des klassischen Direktmarketing einzuordnen sind, aber auch welche Möglichkeiten und Potentiale die neuen elektronischen und insbesondere mobilen Kommunikationsmedien bieten. Natürlich auch welche Akzeptanz von Seiten der Konsumenten hiermit verbunden ist.
Zunächst erfolgt eine Einordnung in den Marketing-Mix und die historische Entwicklung wird kurz aufgezeigt. Hieran schließt sich eine Betrachtung einiger Erscheinungsformen des Direktmarketing, wobei die betrachteten Formen eine potentielle Verbindung zur Entwicklung hin zu SMS darstellen und an dieser Stelle als notwendig angesehen werden. Zudem soll ein kurzer Einblick in die rechtlichen Grundlagen sowie die relevanten Aspekte der Konsumentenforschung erfolgen. Der zweite Teil wird anschließend durch eine Gegenüberstellung der betrachteten Direktmarketing-Instrumente abgerundet.
Der dritte Teil beschäftigt sich mit dem Einsatz elektronischer Medien im Direktmarketing. In diesem Zusammenhang wird u.a. auf die Notwendigkeit einer Database eingegangen. Schließlich werden notwendige Veränderungen durch den Einsatz elektronischer Medien aufgezeigt. An dieser Stelle seien die Stichwörter Permission-Marketing und One-to-One-Marketing genannt, um von hier aus im vierten Teil den Übergang auf mobile Kommunikationsmedien zu ermöglichen. Hier steht eine allgemeine Betrachtung im Vordergrund.
Der fünfte Teil stellt SMS als Direktmarketing-Medium in den Vordergrund und geht hierbei näher auf die Möglichkeiten ein, zum einen allgemeingültig, zum anderen an einem konkreten Anwendungsbeispiel.
Schließlich wird im sechsten Teil ein Fazit der vorhergegangenen Betrachtungen gezogen und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gegeben.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis4
Abbildungsverzeichnis6
1.Einleitung8
1.1Problemstellung8
1.2Gang der Untersuchung9
2.Direktmarketing - Grundlagen10
2.1Einordnung im Marketing10
2.2Historische Entwicklung12
2.3Erscheinungsformen des Direktmarketing14
2.3.1Mailing15
2.3.2Telemarketing16
2.3.2.1Telefon17
2.3.2.2Fax19
2.3.3E-Mail20
2.4Rechtliche Grundlagen des Direktmarketing21
2.5Erkenntnisse der Konsumentenforschung zur Wirksamkeit klassischer Direktmarketingmaßnahmen24
2.6Bewertung von Direktmarketing-Instrumenten2
15 3.Aktuelle Grundlagen beim Einsatz elektronischer Medien im Direktmarketing28
3.1Database-Marketing als Voraussetzung zum Einsatz elektronischer Medien im Direktmarketing29
3.1.1Notwendigkeit und Anforderungen einer Database als Grundlage für das Direktmarketing30
3.1.2Wege zum Aufbau einer Database32
3.2Zukunftspotential elektronischer Direktmarketing-Instrumente33
3.3Veränderungen des Direktmarketing durch den Einsatz elektronischer Medien36
3.3.1Permission Marketing36
3.3.1.1opt-out39
3.3.1.2opt-in40
3.3.2One-to-One-Marketing41
4.Übertragung des elektronischen Direktmarketing auf mobile Kommunikationsmedien43
4.1Grundannahmen44
4.2Technische Möglichkeiten und deren Verbreitung45
4.2.1GSM45
4.2.1.1SMS46
4.2.1.2Cell Broadcast49
4.2.1.3WAP50
4.2.2UMTS52
4.3...
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