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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Osnabrück, 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit evaluiert die Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung von Internetauftritten am Beispiel der Studie "Internetanwendungen im Natur-und Umweltschutz". Dabei werden die gängigen Methoden der empirischen Sozialforschung - Inhaltsanalyse und Befragung - zusammen mit speziellen Instrumenten zur Onlineevaluation wie Nutzerzählungen mittels Logfile-Analysen anhand ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Osnabrück, 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit evaluiert die Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung von Internetauftritten am Beispiel der Studie "Internetanwendungen im Natur-und Umweltschutz". Dabei werden die gängigen Methoden der empirischen Sozialforschung - Inhaltsanalyse und Befragung - zusammen mit speziellen Instrumenten zur Onlineevaluation wie Nutzerzählungen mittels Logfile-Analysen anhand ihrer Stärken und Schwächen dargestellt und zusammenfassend in einer Meta-Evaluation aus drei Pespektiven bewertet. 132-seitiger Anhang! , Abstract: Das Internet hat seit seinen Anfängen 1993 weltweite Verbreitung erlangt und gewinnt ständig an Bedeutung. Gegenüber den klassischen audiovisuellen und Print-Medien zeichnet es sich besonders durch seinen multimedialen, interaktiven und dialogorientierten Charakter aus. Generell werden die Nutzungsmotive der User heute zunehmend spezifischer und umfassen u. a. die Bereiche Information, Bildung, Unterhaltung, Spaß, Bestellungen, Konsum und vielfältige Kommunikations- und Interaktionsformen. Dabei ist die Qualität einer Internetseite entscheidend für ihren Erfolg. Doch wie kann die Qualität und der Erfolg einer Website bewertet werden. Welche Qualitätskriterien gelten? Welche qualitativen und quantitativen Methoden zur Evaluation von Internetauftritten inhaltsanalytische Ansätze, Methoden der Online-Befragung, Nutzerzählungen sind sinnvoll? Welche Perspektive Anbieter, Nutzer, oder Experte ist bei der Konzeption und Bewertung von Internetauftritten am wichtigsten? Für den Umweltbereich ist zudem entscheidend, wie Umweltkommunikation über das Internet erfolgreich sein kann, wie abgestufte Informationskonzepte unter Einbeziehung verschiedener Medien realisiert werden können und welche Erfolgskriterien zu einer verstärkten Nutzung in der Zielgruppe führen. Dazu hat das Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) die Studie Internetanwendungen im Natur- und Umweltschutz erstellt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten der Evaluation von Internetauftritten anhand von wissenschaftlicher Literatur und praktisch am Beispiel der Studie aufzuzeigen und im Rahmen einer Meta-Evaluation zu bewerten. Die Arbeit evaluiert die Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung von Internetauftritten am Beispiel der Studie "Internetanwendungen im Natur-und Umweltschutz". Dabei werden die gängigen Methoden der empirischen Sozialforschung - Inhaltsanalyse und Befragung - zusammen mit speziellen Instrumenten zur Onlineevaluation wie Nutzerzählungen mittels Logfile-Analysen anhand ihrer Stärken und Schwächen dargestellt und zusammenfassend in einer Meta-Evaluation aus drei Pespektiven bewertet. 132-seitiger Anhang!
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