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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Handlungsrolle DramaturgIm Rahmen dieser Arbeit handelt ein Dramaturg in seiner bestimmten Rolle als Orator im Medialsystem Theater und verfolgt rhetorische Strategien auf der Grundlage eines ideologischen, politischen, kulturellen Kalküls. Winfried Schulz greift ebenso wie Schmidt die Problematik der abstrakten Größe im Theater auf. Analog zu dessen theoretischem Kommunikator/Rezipienten Modell, lässt sich auch hier der Dramaturg…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Handlungsrolle DramaturgIm Rahmen dieser Arbeit handelt ein Dramaturg in seiner bestimmten Rolle als Orator im Medialsystem Theater und verfolgt rhetorische Strategien auf der Grundlage eines ideologischen, politischen, kulturellen Kalküls. Winfried Schulz greift ebenso wie Schmidt die Problematik der abstrakten Größe im Theater auf. Analog zu dessen theoretischem Kommunikator/Rezipienten Modell, lässt sich auch hier der Dramaturg einordnen, da er im Theaterapparat die Rolle eines Kommunikators einnimmt, speziell die eines Orators, denn der Orator wird jetzt als menschliches kognitives System betrachtet, das in Kommunikationen mit anderen Systemen interagiert. Schulz erkennt dabei folgendes Problem: Manche Kritik beruht auf dem Missverständnis, Kommunikator und Rezipient mit konkreten Personen zu identifizieren. Tatsächlich handelt es sich jedoch in der abstrakten Betrachtung der Kommunikationsmodelle um Rollen. Daher ist es möglich, daß diese konkrete Person verschiedene Rollen einnimmt. Anhand dieser theoretischen Einordnung ist es nun möglich den Dramaturgen in seiner Handlungsrolle als theoretisches Konstrukt zu betrachten und zu analysieren.