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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2.0, International School of Management, Standort Dortmund , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zum Ziel, beim Qualitätsverständnis von Mitarbeiterzeitschriften anhand eines Modells, das im Hinblick auf den klassischen Journalismus erarbeitet wurde, die Möglichkeiten und Grenzen der Qualitätssteigerung bewährter Mitarbeiterzeitschriften, aufzuzeigen. Der Verfasser geht davon aus, dass wenn Mitarbeiterzeitschriften in dem bedeutendsten deutschen Wettbewerb für Mitarbeiterzeitschriften…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2.0, International School of Management, Standort Dortmund , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zum Ziel, beim Qualitätsverständnis von Mitarbeiterzeitschriften anhand eines Modells, das im Hinblick auf den klassischen Journalismus erarbeitet wurde, die Möglichkeiten und Grenzen der Qualitätssteigerung bewährter Mitarbeiterzeitschriften, aufzuzeigen. Der Verfasser geht davon aus, dass wenn Mitarbeiterzeitschriften in dem bedeutendsten deutschen Wettbewerb für Mitarbeiterzeitschriften bestehen können und ausgezeichnet werden, diese die in der Literatur bereits bekannten Fehler nicht mehr begehen werden. Wird mithilfe von RAGERS Modell Verbesserungspotenzial nachzuweisen sein, lohnt es sich das Modell auch auf andere, nicht ausgezeichnete Mitarbeiterzeitschriften, anzuwenden.In dieser Thesis wird zunächst einmal das Phänomen "Mitarbeiterzeitschrift" vorgestellt und definiert, um Definitionsvarianzen weitestgehend zu vermeiden. Die Betrachtungsweise beschränkt sich auf deutsche Mitarbeiterzeitschriften. Im Anschluss daran soll die Definitionsproblematik der journalistischen Qualität beleuchtet werden, wie sie für diese Arbeit von Bedeutung sein wird. In dieser Arbeit sollen die Rager'schen Qualitätsdimensionen ausgewählt werden. Anschließend wird gezeigt werden, wie sich dieses Modell in den Bereich der internen Unternehmenskommunikation, übertragen lassen kann.Ob die Mitarbeiterzeitschriften der Gewinner des "inkom. Grand Prix", dem bedeutendsten Wettbewerb für Mitarbeiterzeitschriften in Deutschland, Verbesserungspotenzial haben, ist anhand der vorher definierten Qualitätskriterien zu überprüfen. Abschließend werden neue Möglichkeiten von Verbesserungspotenzialen vorgestellt, aber auch Grenzen genannt werden, die das Verbesserungspotenzial limitieren.