
Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Großgruppenverfahren
Eine empirische Studie am Beispiel von Appreciative Inquiry und Planungszelle
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In den immer komplexer werdenden Organisationen mitschnelllebigeren Umwelten stoßen die Instrumente derklassischen Unternehmensberatung an ihre Grenzen, daihr kausales Ursache-Wirkungsdenken des Anforderungenhäufig nicht mehr gerecht werden kann.Die Autorin Johanna Groß stellt sich die Frage, obmit einer ganzheitlichen Sichtweise, die dieEigenverantwortung der Systeme und ihre aktiveMitgestaltung herausfordert und sich nicht nur aufdie Leistung von Beratern verlässt, bessereLösungsansätze gefunden werden können.In diesem Zusammenhang wird in dieser Arbeit dieGenerierung von neuem Wissen...
In den immer komplexer werdenden Organisationen mit
schnelllebigeren Umwelten stoßen die Instrumente der
klassischen Unternehmensberatung an ihre Grenzen, da
ihr kausales Ursache-Wirkungsdenken des Anforderungen
häufig nicht mehr gerecht werden kann.
Die Autorin Johanna Groß stellt sich die Frage, ob
mit einer ganzheitlichen Sichtweise, die die
Eigenverantwortung der Systeme und ihre aktive
Mitgestaltung herausfordert und sich nicht nur auf
die Leistung von Beratern verlässt, bessere
Lösungsansätze gefunden werden können.
In diesem Zusammenhang wird in dieser Arbeit die
Generierung von neuem Wissen in Organisationen durch
Großgruppenverfahren untersucht.
Basierend auf der Systemtheorie Niklas Luhmanns
werden Großgruppenevents als Interventionsinstrumente
der systemischen Organisationsberatung und ihre von
Praktikern induzierte Wirkungsweise diskutiert.
Anhand einer empirischen Analyse der zwei
Großgruppenverfahren Appreciative Inquiry und
Planungszelle mittels leitfadengestützter
Experteninterviews werden zum einen die
Leistungsfähigkeit der beiden Verfahren untersucht
und zum anderen Differenzen in der Wissensgenese
herausgestellt.
schnelllebigeren Umwelten stoßen die Instrumente der
klassischen Unternehmensberatung an ihre Grenzen, da
ihr kausales Ursache-Wirkungsdenken des Anforderungen
häufig nicht mehr gerecht werden kann.
Die Autorin Johanna Groß stellt sich die Frage, ob
mit einer ganzheitlichen Sichtweise, die die
Eigenverantwortung der Systeme und ihre aktive
Mitgestaltung herausfordert und sich nicht nur auf
die Leistung von Beratern verlässt, bessere
Lösungsansätze gefunden werden können.
In diesem Zusammenhang wird in dieser Arbeit die
Generierung von neuem Wissen in Organisationen durch
Großgruppenverfahren untersucht.
Basierend auf der Systemtheorie Niklas Luhmanns
werden Großgruppenevents als Interventionsinstrumente
der systemischen Organisationsberatung und ihre von
Praktikern induzierte Wirkungsweise diskutiert.
Anhand einer empirischen Analyse der zwei
Großgruppenverfahren Appreciative Inquiry und
Planungszelle mittels leitfadengestützter
Experteninterviews werden zum einen die
Leistungsfähigkeit der beiden Verfahren untersucht
und zum anderen Differenzen in der Wissensgenese
herausgestellt.