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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 2,0, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, inwieweit Active Sourcing der Schlüssel zum Erfolg in Zeiten des Fachkräftemangels ist. Dazu wird zuerst der Begriff des Active Sourcings definiert und dessen Methodik beschrieben. Als Abgrenzung von Active Sourcing als modernes Instrument der Personalrekrutierung werden dann zwei Methoden der traditionellen Personalbeschaffung aufgezeigt sowie deren Defizite. Anhand zweier Beispiele von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 2,0, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, inwieweit Active Sourcing der Schlüssel zum Erfolg in Zeiten des Fachkräftemangels ist. Dazu wird zuerst der Begriff des Active Sourcings definiert und dessen Methodik beschrieben. Als Abgrenzung von Active Sourcing als modernes Instrument der Personalrekrutierung werden dann zwei Methoden der traditionellen Personalbeschaffung aufgezeigt sowie deren Defizite. Anhand zweier Beispiele von Business-Netzwerken und einem Beispiel sozialer Netzwerke, soll dargestellt werden, ob diese Kanäle geeignet sind, um Personal aktiv zu kontaktieren. Um festzustellen, ob Active Sourcing ein adäquates Mittel der Personalbeschaffung darstellt, sollen im Anschluss die Möglichkeiten sowie die Grenzen aufgezeigt werden, bevor die Forschungsfrage im Fazit beantwortet wird.Über 90% der Unternehmen in Deutschland haben Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Dieser Fachkräftemangel ist insbesondere auf den demographischen Wandel zurückzuführen, der durch drei Einflussgrößen bestimmt wird: durch die Geburtenrate, die Sterberate und den Saldo der Zu- und Abwanderungen. Schon seit Beginn der 70er Jahre herrscht in Deutschland ein negatives Bevölkerungswachstum, da mehr Menschen sterben, als Kinder geboren werden. Folglich wird sich die Bevölkerungszahl immer weiter verringern und durch den Anstieg der Lebenserwartung wird die Bevölkerung zunehmend altern. Von diesen Veränderungen ist auch die Bevölkerung im Erwerbsalter stark betroffen, zu der die Jahrgänge der 20- bis unter 65-jährigen zählen. Die Zahl dieser Personengruppe wird nach 2020 deutlich zurückgehen, da diese derzeit durch die Generation der sogenannten "Baby-Boomer" dominiert wird und diese schrittweise in den kommenden zwei Jahrzehnten aus dem Erwerbsalter ausscheiden werden. Bis 2060 wird sogar ein Rückgang der Personen im Erwerbsalter um bis zu 23% erwartet.
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