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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Ausgangspunkt der Arbeit war die Feststellung bei Besuchen in Krankenhäusern, daß das Thema kaum bekannt ist oder aber sofort mit Gegenargumenten wie "das machen wir schon seit 20 Jahren so" oder "wiedermal ein neuer Begriff, um etwas zu verkaufen". Gemeinhin wird unter Facility Management Outsourcing und damit Personalabbau verstanden. Ziel der Arbeit ist die Darstellung der Möglichkeiten von Facility…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Ausgangspunkt der Arbeit war die Feststellung bei Besuchen in Krankenhäusern, daß das Thema kaum bekannt ist oder aber sofort mit Gegenargumenten wie "das machen wir schon seit 20 Jahren so" oder "wiedermal ein neuer Begriff, um etwas zu verkaufen". Gemeinhin wird unter Facility Management Outsourcing und damit Personalabbau verstanden.
Ziel der Arbeit ist die Darstellung der Möglichkeiten von Facility Management, die neue Sichtweise, Philosophie und die Beleuchtung der Hindernisse. Diese stecken vor allem in den Köpfen der Entscheidungsträger und entstehen aus subjektivem Empfinden. Es besteht große Angst vor Abhängigkeiten vom exteren Dienstleister und Know-how-Verlust.
Die Diplomarbeit gibt einen allgemeinen Überblick über die Definitionen und Begriffe, die Marktanbieter und die Einsparpotentiale von Facility Management. Es ist keine technische Arbeit, sondern betrachtet das Thema aus der betriebswirtschaftlichen Sichtweise.
Ausgewählte Abschnitte der Arbeit:
- Energiekennzahlen: Hier kommt deutlich heraus, wie die Öffentlichkeitsscheu als Hindernis wirkt. Niemand will sich in die Karten schauen lassen, denn dann müßte man ja eigene Defizite und Verschwendung zugeben oder es sind keine verwertbaren Zahlen vorhanden.
- Argumentationskette über Einsparpotentiale durch Facility Management: Hier erfolgt die Darstellung der Philosophie des Lebenszyklusansatzes, ein Instandhaltungsmanagementsystem mit Controlling mit praktischem Beispiel, Einsparungen durch Umweltschutzmaßnahmen, Performance Contracting und Energiemanagement.
- Marktanalyse: Darstellung von Untersuchungen über das Marktpotential aus Anbietersicht und die Einstellungen der Nachfragerseite.
- EDV: Hier wurden die Auswahlkriterien für einen sinnvollen EDV-Einsatz erläutert und die Vorgehensweise bei der Einführung von EDV.
- Rechtliche und steuerliche Aspekte: Gerade in diesem Bereich werden sehr viele Fehler gemacht, so das erzielte Einsparungen zu nichte gemacht werden und zusätzliche Kosten entstehen können. In der Arbeit werden die Schwachstellen bei der Vertragsgestaltung aus der Sicht des Anwenders erläutert, arbeitsrechtliche Probleme behandelt und steuerliche Belange, vor allem die Organschaft.
- Ausgewählte Praxisbeispiele zeigen, was mit Facility Management in der Praxis erreichbar ist.
- Den Abschluß bildet ein Ausblick in die Zukunft aufgrund der technischen Entwicklung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis1
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisV
1.Problemstellung der Arbeit und Vorgehensweise1
2.Facility Management zur Effizienzsteigerung im Krankenhaus3
2.1Umfang und Ziele des Facility Management3
2.1.1Begriffsbestimmung und historischer Bezug3
2.1.2Gliederung des Facility Managementim Sinne des ganzheitlichen Ansatzes8
2.1.3Ziele des Facility Management12
2.2Gestaltungsmöglichkeiten des Facility Management14
2.2.1Gestaltungskriterium Personal14
2.2.2Performance Contracting17
2.3Einsparpotentiale durch Facility Management23
2.3.1Einsparpotentiale durch Lebenszyklusansatz23
2.3.2Einsparpotentiale durch ein Instandhaltungs-Management-System und Instandhaltungs-Controlling24
2.3.3Einsparpotentiale durch Umweltschutz28
2.3.4Einsparpotentiale durch Energiemanagement31
2.3.4.1Energiekostenanalyse im Krankenhausbereich31
2.3.4.2Energieverbrauchszahlen als Maßstab für Einsparpotentiale32
2.3.4.3Maßnahmen des Energiemanagement35
2.4Verbreitung von Facility Management40
2.4.1Der Markt für Facility Management40
2.4.2Facility Management im Krankenhaussektor44
2.4.3Situation in deutschen Kra...
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