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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2,3, Universität Hohenheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Anfang der 70er Jahre werden in den Budget- und Pflegesatzverhandlungen der Krankenhäuser mit den Krankenkassen zur Entscheidungsunterstützung Krankenhaus-Betriebsvergleiche herangezogen. Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden die verschiedenen Ansätze, die dazu in den letzten Jahren gemacht wurden und solche, die aktuell in der Diskussion stehen, kurz vorgestellt und kritisch beleuchtet. Darüber hinaus werden aber auch…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2,3, Universität Hohenheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Seit Anfang der 70er Jahre werden in den Budget- und Pflegesatzverhandlungen der Krankenhäuser mit den Krankenkassen zur Entscheidungsunterstützung Krankenhaus-Betriebsvergleiche herangezogen. Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden die verschiedenen Ansätze, die dazu in den letzten Jahren gemacht wurden und solche, die aktuell in der Diskussion stehen, kurz vorgestellt und kritisch beleuchtet. Darüber hinaus werden aber auch jene Ansätze besprochen, die lediglich der Analyse und Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit der Krankenhäuser dienen, ohne in den Budget- und Pflegesatzverhandlungen angewandt zu werden. Ein Kapitel ist außerdem den Änderungen bei den rechtlichen Rahmenbedingungen gewidmet, wo - angefangen vom Krankenhausfinanzierungsgesetz 1972 bis hin zu den ersten Entwürfen der Gesundheitsreform 2000 - die jeweils relevanten Neuerungen aufgezeigt werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
INHALTSVERZEICHNISI
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI
I.Einleitung1
II.Grundlagen1
A.Wirtschaftlichkeit2
1.Wirtschaftlichkeit im allgemeinen2
2.Wirtschaftlichkeit im Krankenhaus3
B.Betriebsvergleich4
1.Formen von Betriebsvergleichen4
2.Krankenhaus-Betriebsvergleiche5
C.Benchmarking6
1.Formen von Benchmarking6
2.Krankenhaus-Benchmarking6
D.Krankenhaustypen8
III.Wachsende Anforderungen an Krankenhäuser durch sich ändernde gesetzliche Rahmenbedingungen9
A.Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) 1972 und Bundespflegesatzverordnung (BPflV) 19739
1.Einführung der Dualen Finanzierung und der Mischfinanzierung10
2.Einführung des Selbstkostendeckungsprinzips sowie eines Gewinn- und Verlustausgleichs10
3.Vergütung der Krankenhausleistungen über einen tagesgleichen, vollpauschalierten Pflegesatz11
4.Ermittlung der Pflegesätze durch Festsetzungsverfahren11
B.Krankenhaus-Neuordnungsgesetz (KHNG) 1985 und Bundespflegesatzverordnung (BPflV) 198611
1.Auflockerung der Dualen Finanzierung und Aufhebung der Mischfinanzierung12
2.Modifizierung des Selbstkostendeckungsprinzips12
3.Vergütung der Krankenhausleistungen über ein Flexibles Budget und Abschaffung des Gewinn- und Verlustausgleichs13
4.Ermittlung der Pflegesätze durch Vereinbarungsprinzip14
C.Gesundheits-Reformgesetz (GRG) 198915
1.Wirtschaftlichkeitsgebot und Grundsatz der Beitragssatzstabilität15
2.Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen16
3.Abschluß und Kündigung von Versorgungsverträgen16
4.Verzeichnis der Leistungen und Entgelte16
5.Wirtschaftlichkeitsprüfung und Maßnahmen zur Qualitätssicherung16
D.Gesundheits-Strukturgesetz (GSG) 199317
1.Beginn einer schrittweisen Abschaffung der Dualen Finanzierung17
2.Aufhebung des Selbstkostendeckungsprinzips und Vorbereitungen zur Umstellung auf ein differenziertes Entgeltsystem1
15 3.Sofortbremsung durch Budgetdeckelung während einer Übergangsphase und Vergütung der Krankenhausleistungen über ein Festes Budget18
4.Budget- und Pflegesatzverhandlungen zwischen den Vertragsparteien19
5.Verzahnung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung20
6.Ermittlung des Personalbedarfs für den Pflegedienst mit der Pflege-Personalregelung (PPR)21
E.Verordnung zur Neuordnung des Pflegesatzrechts (BPflV 1995)22
1.Einführung eines differenzierten Entgeltsystems mit leistungsorientierten Vergütungsformen22
a)Pauschalierte, landesweit vereinbarte Entgelte23
b)Flexibles, krankenhausindividuell vereinbartes Restbudget24
2.Trennung zwischen den pauschalierten Entgelten und dem krankenhaus-individuellen Restbudget24
3.Vereinbarung der tagesgleichen Pflegesätze des krankenhaus...
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