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Christian Lackner stellt in diesem Band eine der zentralen Verfassungsurkunden der mittelalterlichen Alma mater Rudolphina vor: das Universitätsprivileg Herzog Albrechts III. aus dem Jahre 1384. Zu Unrecht stand dieses imposante Dokument lange im Schatten der Stiftungsurkunden Herzog Rudolfs IV. von 1365. Gibt es eine Krise der Diplomatik? Stellen die modernen kulturwissenschaftlichen Strömungen innerhalb der Geschichtswissenschaften eine Bedrohung für die Diplomatik dar? Christian Lackner plädiert für einen Dialog zwischen Diplomatik und Kulturgeschichte und zeigt Möglichkeiten und…mehr

Produktbeschreibung
Christian Lackner stellt in diesem Band eine der zentralen Verfassungsurkunden der mittelalterlichen Alma mater Rudolphina vor: das Universitätsprivileg Herzog Albrechts III. aus dem Jahre 1384. Zu Unrecht stand dieses imposante Dokument lange im Schatten der Stiftungsurkunden Herzog Rudolfs IV. von 1365. Gibt es eine Krise der Diplomatik? Stellen die modernen kulturwissenschaftlichen Strömungen innerhalb der Geschichtswissenschaften eine Bedrohung für die Diplomatik dar? Christian Lackner plädiert für einen Dialog zwischen Diplomatik und Kulturgeschichte und zeigt Möglichkeiten und Errungenschaften moderner diplomatischer Forschung auf. Damit leistet er eine Standortbestimmung der Diplomatik in der gegenwärtigen Wissenschaftslandschaft.
Autorenporträt
Christian Lackner ist Professor für Historische Hilfswissenschaften und Mittelalterliche Geschichte an der Universität Wien.