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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In vielen Unternehmen wird derzeit über neue Arbeitszeitmodelle nachgedacht. Ein Hochlohnland wie Deutschland kann auf Dauer nur dann im internationalen Wettbewerb bestehen, wenn die Flexibilität und Innovationskraft der Unternehmen gestärkt wird. Flexible Arbeitszeitmodelle können dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen. Gerade vor dem Hintergrund steigender Personalkosten, Verlängerung der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In vielen Unternehmen wird derzeit über neue Arbeitszeitmodelle nachgedacht. Ein Hochlohnland wie Deutschland kann auf Dauer nur dann im internationalen Wettbewerb bestehen, wenn die Flexibilität und Innovationskraft der Unternehmen gestärkt wird. Flexible Arbeitszeitmodelle können dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen. Gerade vor dem Hintergrund steigender Personalkosten, Verlängerung der Betriebszeiten, Mangel an Fachkräften trotz hoher Arbeitslosigkeit und den Wünschen der Mitarbeiter nach interessengerechterer Arbeitszeit müssen die Unternehmen reagieren.
Arbeitszeitmodelle mit Arbeitszeitkonten gelten als wichtiger Bestandteil der Arbeitszeitflexibilisierung. Diese bieten den Unternehmen und den Mitarbeitern eine Vielzahl zusätzlicher Instrumente zur optimalen Abstimmung der Arbeitsprozesse auf die betrieblichen Belange, die Wünsche der Kunden und die persönlichen Bedürfnisse der an diesen Prozessen beteiligten Arbeitnehmer.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht eignen sich Arbeitszeitkontenmodelle dazu, notwendige personelle und organisatorische Veränderungen vorzunehmen, mit denen ein aufgabengerechtes Arbeiten bei erhöhter Flexibilität des Personaleinsatzes erreicht werden kann.
In den letzten Jahren hat die Diskussion um Arbeitszeitmodelle aufgrund der Möglichkeit zur Flexibilisierung der Arbeitszeit über längere Zeiträume neue Impulse bekommen. Für die Arbeitnehmer eröffnet sich dadurch die Chance, ihre Lebensarbeitszeit selbst zu gestalten. Altersteilzeit, Vorruhestand oder auch Sabbaticals sind in diesem Zusammenhang wichtige Elemente flexibler Lebensarbeitszeitmodelle.
Gang der Untersuchung:
Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen die Gestaltungsmöglichkeiten und Grenzen von Langzeitkontenmodellen aufgezeigt und die sich daraus ergebenden Probleme erörtert werden.
Dabei beschäftigen sich die ersten beiden Kapitel der vorliegenden Arbeit zunächst mit Begriff, Bedeutung und Notwendigkeit der Arbeitszeitflexibilisierung sowie der Arbeitszeitkonten und deren Modelle bzw. Formen.
Im 3. Kapitel, welches das Kernstück der Arbeit darstellt, werden die Eckpunkte von Langzeitkontenmodellen ausführlich diskutiert. Dabei werden vor allem die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Ziele, die Einbringungs- und Entnahmemöglichkeiten für Langzeitarbeitszeitkonten sowie deren Finanzierung und Insolvenzsicherung näher betrachtet.
Konkrete Praxismodelle werden im 4. Kapital aufgezeigt und verglichen. Abgeschlossen wird diese Arbeit mit einer zusammenfassenden Bewertung der Langzeitkontenmodelle sowie einem Ausblick in die Zukunft.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisV
AbkürzungsverzeichnisVI
1.Arbeitszeitflexibilisierung1
1.1Begriff und Bedeutung der Arbeitszeitflexibilisierung1
1.2Die Notwendigkeit der Arbeitszeitflexibilisierung3
1.3Historische Entwicklung der Arbeitszeitflexibilisierung4
1.4Flexible Arbeitszeitmodelle und ihre Verbreitung6
2.Arbeitszeitkonten13
2.1Begriff und Bedeutung von Arbeitszeitkonten13
2.2Die Notwendigkeit von Arbeitszeitkonten15
2.3Typen von Arbeitszeitkonten16
3.Langzeitarbeitszeitkonten20
3.1Rechtliche Rahmenbedingungen20
3.1.1Allgemeine Regelungen20
3.1.1.1Arbeitsrechtliche Regelungen20
3.1.1.2Steuerrechtliche Regelungen22
3.1.2Spezielle Regelungen25
3.1.2.1Gesetz zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen (Flexi-Gesetz)25
3.1.2.2BMF-Schreiben vom 11.11.199934
3.1.2.3BMF-Schreiben vom 04.02.200036
3.1.2.4Gesetz zur Einführung im Sozial- und Arbeitsrecht sowie zur Änderung anderer Vorschriften (4. Euro-Einführungsgesetz)38
3.2Eck...