Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Fachhochschule St. Pölten (Medienmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die dritte Mobilfunkgeneration wurde für die paketorientierte Datenübertragung mit hohem Datendurchsatz optimiert. Daher ist zu erwarten, dass auch Sprache in naher Zukunft paketweise übertragen werden wird. Durch die Integration des Internet Protokolls sind, sofern es keine Einschränkungen aufgrund der Fähigkeiten des Endgeräts gibt, sämtliche im Internet vorhandenen Ressourcen, Services und Applikationen nutzbar. Zusätzlich ist ein großes Potential für die Entwicklung neuer Applikationen und Services aufgrund der vorwiegend mobilen Nutzung der Endgeräte vorhanden. Positioning mit UMTS dient vor allem der Qualitätssteigerung und Bereicherung vorhandener Applikationen und Services mit zahlreichen Zusatzfunktionen und erleichtert die Benutzerführung und -eingabe.
Der großen Anzahl von Möglichkeiten für Applikationen und Services, die mit UMTS realisiert werden können, steht ein großer Unsicherheitsfaktor gegenüber: Zu unterschiedlich sind Studien hinsichtlich Benutzererwartungen oder Marktchancen einzelner Services. Während Befürworter von UMTS Netzausstatter, Netzbetreiber, Gerätehersteller tendenziell sehr positive Marktanalysen präsentieren, mehren sich kritische Stimmen in den Medien, welche vor allem kostengünstigere Alternativen (EDGE, HSCSD u.a.) den Vorzug geben. Tatsächlich gehen viele Unternehmen wie z.B. die japanische Firma NTT DoCoMo den sicheren Weg und sind auch an der Entwicklung alternativer Technologien beteiligt. Aufgrund der zum Teil sehr hohen Lizenzgebühren stellt sich die Frage, inwieweit die Benutzer dafür durch Mehrkosten einzelner Services aufkommen müssen. Dies stellt wiederum den Erfolg dieser Applikationen und Services in Frage die Benutzer haben erstens nur begrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung und zweitens nicht immer ausreichend Zeit, sich mitder Funktionsvielfalt ihrer Endgeräte auseinander zusetzen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Kapitel 1: Einleitung6
Kapitel 2: Informationsübertragung - technischer Background7
2.1Funktionsweise allgemein7
2.1.1Netzstruktur7
2.2Übertragungsraten und technische Grenzen9
2.2.1Funktionsweise der Übertragungstechnik9
2.2.2Abschätzung des aufkommenden Datenvolumens10
2.3IPv611
Kapitel 3: Verarbeitung (Applikationen und Services)14
3.1Einleitung14
3.2Einteilung in Kategorien15
3.3Beschreibung möglicher Applikationen17
3.3.1Multimediaapplikationen17
3.3.2Mobile Commerce19
3.3.3Unified Messaging20
3.3.4Voice over IP21
3.3.5Interactive Broadcasting22
3.4Beschreibung möglicher Services23
3.4.1Unterhaltung und Information23
3.4.2B2C Services25
3.4.3(Heim-)Office-Erweiterungen25
3.4.4Telemedizin26
3.4.5Telematik/Telemetrie26
Kapitel 4: Schwerpunkt Positioning28
4.1Einleitung28
4.2Technischer Background - Funktionsweise29
4.2.1Positionsbestimmung anhand des Endgeräts29
4.2.2Positionsbestimmung anhand der Netzwerk-Fähigkeiten31
4.2.3Von der Position zur Applikation33
4.3Einteilung in Kategorien35
4.4Beschreibung möglicher Positioning-Applikationen und -Services35
4.4.1Information Services35
4.4.2Tracing Services36
4.4.3Ressource Management37
4.4.4Navigation37
4.4.5Trigger Services39
4.4.6Other Services39
Kapitel 5: Ein-/Ausgabe (Endgeräte - Mobile Multimedia Devices)40
5.1Einleitung40
5.2Eingabemöglichkeiten41
5.3Ausgabemöglichkeiten / Informationsdarstellung / XHTML42
5.4Usability mit Vertiefung auf die Bedürfnisse von Positioning-Endgeräten44
5.4.1Display44
5.4.2Eingabe45
5.4.3Quality of Service45
5.5Marktentwicklung - Rückschlüsse...
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Die dritte Mobilfunkgeneration wurde für die paketorientierte Datenübertragung mit hohem Datendurchsatz optimiert. Daher ist zu erwarten, dass auch Sprache in naher Zukunft paketweise übertragen werden wird. Durch die Integration des Internet Protokolls sind, sofern es keine Einschränkungen aufgrund der Fähigkeiten des Endgeräts gibt, sämtliche im Internet vorhandenen Ressourcen, Services und Applikationen nutzbar. Zusätzlich ist ein großes Potential für die Entwicklung neuer Applikationen und Services aufgrund der vorwiegend mobilen Nutzung der Endgeräte vorhanden. Positioning mit UMTS dient vor allem der Qualitätssteigerung und Bereicherung vorhandener Applikationen und Services mit zahlreichen Zusatzfunktionen und erleichtert die Benutzerführung und -eingabe.
Der großen Anzahl von Möglichkeiten für Applikationen und Services, die mit UMTS realisiert werden können, steht ein großer Unsicherheitsfaktor gegenüber: Zu unterschiedlich sind Studien hinsichtlich Benutzererwartungen oder Marktchancen einzelner Services. Während Befürworter von UMTS Netzausstatter, Netzbetreiber, Gerätehersteller tendenziell sehr positive Marktanalysen präsentieren, mehren sich kritische Stimmen in den Medien, welche vor allem kostengünstigere Alternativen (EDGE, HSCSD u.a.) den Vorzug geben. Tatsächlich gehen viele Unternehmen wie z.B. die japanische Firma NTT DoCoMo den sicheren Weg und sind auch an der Entwicklung alternativer Technologien beteiligt. Aufgrund der zum Teil sehr hohen Lizenzgebühren stellt sich die Frage, inwieweit die Benutzer dafür durch Mehrkosten einzelner Services aufkommen müssen. Dies stellt wiederum den Erfolg dieser Applikationen und Services in Frage die Benutzer haben erstens nur begrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung und zweitens nicht immer ausreichend Zeit, sich mitder Funktionsvielfalt ihrer Endgeräte auseinander zusetzen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Kapitel 1: Einleitung6
Kapitel 2: Informationsübertragung - technischer Background7
2.1Funktionsweise allgemein7
2.1.1Netzstruktur7
2.2Übertragungsraten und technische Grenzen9
2.2.1Funktionsweise der Übertragungstechnik9
2.2.2Abschätzung des aufkommenden Datenvolumens10
2.3IPv611
Kapitel 3: Verarbeitung (Applikationen und Services)14
3.1Einleitung14
3.2Einteilung in Kategorien15
3.3Beschreibung möglicher Applikationen17
3.3.1Multimediaapplikationen17
3.3.2Mobile Commerce19
3.3.3Unified Messaging20
3.3.4Voice over IP21
3.3.5Interactive Broadcasting22
3.4Beschreibung möglicher Services23
3.4.1Unterhaltung und Information23
3.4.2B2C Services25
3.4.3(Heim-)Office-Erweiterungen25
3.4.4Telemedizin26
3.4.5Telematik/Telemetrie26
Kapitel 4: Schwerpunkt Positioning28
4.1Einleitung28
4.2Technischer Background - Funktionsweise29
4.2.1Positionsbestimmung anhand des Endgeräts29
4.2.2Positionsbestimmung anhand der Netzwerk-Fähigkeiten31
4.2.3Von der Position zur Applikation33
4.3Einteilung in Kategorien35
4.4Beschreibung möglicher Positioning-Applikationen und -Services35
4.4.1Information Services35
4.4.2Tracing Services36
4.4.3Ressource Management37
4.4.4Navigation37
4.4.5Trigger Services39
4.4.6Other Services39
Kapitel 5: Ein-/Ausgabe (Endgeräte - Mobile Multimedia Devices)40
5.1Einleitung40
5.2Eingabemöglichkeiten41
5.3Ausgabemöglichkeiten / Informationsdarstellung / XHTML42
5.4Usability mit Vertiefung auf die Bedürfnisse von Positioning-Endgeräten44
5.4.1Display44
5.4.2Eingabe45
5.4.3Quality of Service45
5.5Marktentwicklung - Rückschlüsse...
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