Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Vor dem Hintergrund der veränderten Marktverhältnisse suchen Vereine und Nonprofit-Organisationen nach neuen Wegen, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für sich zu gewinnen. Ebenso müssen Nonprofit-Organisationen erkennen, daß konventionelle Mitgliederwerbung nicht mehr ausreicht, um im Wettbewerb die Mitglieder bzw. Kunden zufriedenzustellen, langfristig zu binden und auch noch Nebeneinkünfte zu erwirtschaften.
Ein strategisch wirksam angewandtes Merchandising bietet einer Nonprofit-Organisation hier die Möglichkeit der Zieleverwirklichung. Ziel der vorliegenden Arbeit, die sich in einen theoretischen und empirischen Teil gliedert, ist es, ausgewählte strategische Merchandising-Maßnahmen, kritisch zu analysieren.
Gangder Untersuchung:
Im theoretischen Teil werden der Deutsche Alpenverein, die Grundlagen des Merchandising und die operative Gestaltung des Merchandising vorgestellt. Den Abschluß der Arbeit bildet ein Ausblick auf die Entwicklung des Merchandising für Nonprofit-Organisationen.
Anhand einer Fragebogenerhebung wird die empirische Realität, wie sie sich derzeit in den Sektionen, also an der Basis der Mitglieder darstellt, beschrieben und kommentiert.
Auf die in Kapitel I beschriebenen Einleitung folgt in Kapitel II sowohl eine Bestimmung des Begriffs "Nonprofit-Organisation" als auch Aufgaben und Ziele, Organisationsstruktur, Image und Mitgliederstruktur des DAV.
Welche Grundlagen das Merchandising haben muß, um die Sollposition zu erreichen, wird in Kapitel III mit Merchandising im Rahmen des Marketing-Mix, Zielbestimmung von Merchandising, strategische Voraussetzung für wirksames Merchandising und Wahl einer zielführenden Merchandising-Strategie dargestellt.
Im Anschluß daran wird in Kapitel IV die Fragebogenerhebung ausgewertet und in Kapitel V die Empfehlung zur operativen Gestaltung des Merchandising anhand der Steuerung und Durchführung und eines Präsentationskonzepts gegeben. Im Kapitel VI wird noch ein Ausblick auf die Entwicklung des Merchandising für Nonprofit-Organisationen gemacht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisVII
I.Zielsetzung und Aufbau der Arbeit1
II.Die Darstellung des Deutschen Alpenvereins e.V. (DAV)2
2.1.Die Nonprofit-Organisation2
2.1.1.Charakterisierung von Nonprofit-Organisationen3
2.1.2.Definition und Möglichkeit von Nonprofit-Marketing8
2.1.3.Instrumente der Mitgliederbindung im Nonprofit-Bereich9
2.2.Aufgaben und Ziele des DAV11
2.2.1.Auszüge aus dem Programm des DAV14
2.2.2.Eine kritische Betrachtung und Zielkonflikte des DAV16
2.2.3.Das Unique Selling Position (USP) des DAV18
2.2.4.Politische Einflußnahmen des DAV18
2.3.Die Organisationsstruktur des DAV19
2.3.1.Bundesgeschäftsstelle und Referate des DAV20
2.3.2.Sektionen und Hütten des DAV21
2.3.3.DAV Summit Club, Service GmbH und das Haus des Alpinismus23
2.3.4.Finanzielle Grundlagen des DAV24
2.3.5.Die Marktsituation des DAV25
2.4.Image und Mitgliederstruktur des DAV29
2.4.1.Der DAV aus der Sicht seiner Mitglieder und statistische Daten31
2.4.2.Die Positionierung des DAV bei den Zielgruppen34
2.4.3.Öffentlichkeitsarbeit des DAV36
2.4.4.Merchandising - eine Möglichkeit für den DAV sich in der modernen Gesellschaft zu positionieren38
III.Merchandising als Grundlage zur Erreichung der Sollposition39
3.1.Begriffsbestimmung und Einordnung von Merchandising im Rahmen des Marketing-Mix39
3.1.1.Definition von Merchandising40
3.1.2.Positionierung von Merchandising im Marketing-Mi...
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Vor dem Hintergrund der veränderten Marktverhältnisse suchen Vereine und Nonprofit-Organisationen nach neuen Wegen, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für sich zu gewinnen. Ebenso müssen Nonprofit-Organisationen erkennen, daß konventionelle Mitgliederwerbung nicht mehr ausreicht, um im Wettbewerb die Mitglieder bzw. Kunden zufriedenzustellen, langfristig zu binden und auch noch Nebeneinkünfte zu erwirtschaften.
Ein strategisch wirksam angewandtes Merchandising bietet einer Nonprofit-Organisation hier die Möglichkeit der Zieleverwirklichung. Ziel der vorliegenden Arbeit, die sich in einen theoretischen und empirischen Teil gliedert, ist es, ausgewählte strategische Merchandising-Maßnahmen, kritisch zu analysieren.
Gangder Untersuchung:
Im theoretischen Teil werden der Deutsche Alpenverein, die Grundlagen des Merchandising und die operative Gestaltung des Merchandising vorgestellt. Den Abschluß der Arbeit bildet ein Ausblick auf die Entwicklung des Merchandising für Nonprofit-Organisationen.
Anhand einer Fragebogenerhebung wird die empirische Realität, wie sie sich derzeit in den Sektionen, also an der Basis der Mitglieder darstellt, beschrieben und kommentiert.
Auf die in Kapitel I beschriebenen Einleitung folgt in Kapitel II sowohl eine Bestimmung des Begriffs "Nonprofit-Organisation" als auch Aufgaben und Ziele, Organisationsstruktur, Image und Mitgliederstruktur des DAV.
Welche Grundlagen das Merchandising haben muß, um die Sollposition zu erreichen, wird in Kapitel III mit Merchandising im Rahmen des Marketing-Mix, Zielbestimmung von Merchandising, strategische Voraussetzung für wirksames Merchandising und Wahl einer zielführenden Merchandising-Strategie dargestellt.
Im Anschluß daran wird in Kapitel IV die Fragebogenerhebung ausgewertet und in Kapitel V die Empfehlung zur operativen Gestaltung des Merchandising anhand der Steuerung und Durchführung und eines Präsentationskonzepts gegeben. Im Kapitel VI wird noch ein Ausblick auf die Entwicklung des Merchandising für Nonprofit-Organisationen gemacht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisVII
I.Zielsetzung und Aufbau der Arbeit1
II.Die Darstellung des Deutschen Alpenvereins e.V. (DAV)2
2.1.Die Nonprofit-Organisation2
2.1.1.Charakterisierung von Nonprofit-Organisationen3
2.1.2.Definition und Möglichkeit von Nonprofit-Marketing8
2.1.3.Instrumente der Mitgliederbindung im Nonprofit-Bereich9
2.2.Aufgaben und Ziele des DAV11
2.2.1.Auszüge aus dem Programm des DAV14
2.2.2.Eine kritische Betrachtung und Zielkonflikte des DAV16
2.2.3.Das Unique Selling Position (USP) des DAV18
2.2.4.Politische Einflußnahmen des DAV18
2.3.Die Organisationsstruktur des DAV19
2.3.1.Bundesgeschäftsstelle und Referate des DAV20
2.3.2.Sektionen und Hütten des DAV21
2.3.3.DAV Summit Club, Service GmbH und das Haus des Alpinismus23
2.3.4.Finanzielle Grundlagen des DAV24
2.3.5.Die Marktsituation des DAV25
2.4.Image und Mitgliederstruktur des DAV29
2.4.1.Der DAV aus der Sicht seiner Mitglieder und statistische Daten31
2.4.2.Die Positionierung des DAV bei den Zielgruppen34
2.4.3.Öffentlichkeitsarbeit des DAV36
2.4.4.Merchandising - eine Möglichkeit für den DAV sich in der modernen Gesellschaft zu positionieren38
III.Merchandising als Grundlage zur Erreichung der Sollposition39
3.1.Begriffsbestimmung und Einordnung von Merchandising im Rahmen des Marketing-Mix39
3.1.1.Definition von Merchandising40
3.1.2.Positionierung von Merchandising im Marketing-Mi...
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