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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule für Verwaltung Saarland; Saarbrücken, Veranstaltung: Verwaltungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Interkommunale Kooperation ist ein neues Schlagwort für ein seit langem praktiziertes Vorgehen kommunaler Aufgabenerfüllung. Viele Kommunen arbeiten bereits in den Bereichen Wasserwirtschaft, Gewerbeansiedlung, Tourismus sowie im Kultur- und Freizeitbereich zusammen. Obwohl Einvernehmen über den Sinn und Nutzen von Kooperationen besteht, treffen sie im Alltag auf Egoismen von…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule für Verwaltung Saarland; Saarbrücken, Veranstaltung: Verwaltungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Interkommunale Kooperation ist ein neues Schlagwort für ein seit langem praktiziertes Vorgehen kommunaler Aufgabenerfüllung. Viele Kommunen arbeiten bereits in den Bereichen Wasserwirtschaft, Gewerbeansiedlung, Tourismus sowie im Kultur- und Freizeitbereich zusammen. Obwohl Einvernehmen über den Sinn und Nutzen von Kooperationen besteht, treffen sie im Alltag auf Egoismen von Akteuren oder unlösbar scheinenden Aushandlungsprozessen. Es stellt sich die Frage, wie dieser Aushandlungsprozess für alle Akteure befriedigend gestaltet werden kann. Kann die Transaktionskostentheorie von Oliver Williamson ein geeignetes Mittel sein, um Ängste und Befürchtungen bzgl. Einflussverlust oder Benachteiligungen einzudämmen? Oder ist die Transaktionskostentheorie unter Umständen für die Lösung von Konflikten im Rahmen interkommunaler Kooperation nur bedingt geeignet? Sind Modifikationen notwendig oder ist die Theorie ungeeignet für die Betrachtung interkommunaler Kooperationen?
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