MOEPA Nationale Nutzungs- und Wahrnehmungsstudie - VILANOVA-SAINGERY, Chloé
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Die Praxis der bewussten Sedierung durch Inhalation einer äquimolaren Mischung aus Sauerstoff und Lachgas ist eine der am weitesten verbreiteten Methoden zur Reduzierung oder Beseitigung von Angst bei phobischen oder behinderten Patienten. Seit 2009 ist die MOEPA aus der Krankenhausreserve heraus und für den Einsatz im niedergelassenen Bereich zugelassen. Diese Arbeit befasst sich zunächst mit den Eigenschaften, Indikationen und Kontraindikationen sowie den Vorschriften der MOEPA. Um das Wissen über den Einsatz und die Wahrnehmung von MOEPA in der freien Praxis zu verbessern, wurde eine…mehr

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Produktbeschreibung
Die Praxis der bewussten Sedierung durch Inhalation einer äquimolaren Mischung aus Sauerstoff und Lachgas ist eine der am weitesten verbreiteten Methoden zur Reduzierung oder Beseitigung von Angst bei phobischen oder behinderten Patienten. Seit 2009 ist die MOEPA aus der Krankenhausreserve heraus und für den Einsatz im niedergelassenen Bereich zugelassen. Diese Arbeit befasst sich zunächst mit den Eigenschaften, Indikationen und Kontraindikationen sowie den Vorschriften der MOEPA. Um das Wissen über den Einsatz und die Wahrnehmung von MOEPA in der freien Praxis zu verbessern, wurde eine nationale Online-Fragebogenumfrage unter zugelassenen Praktikern durchgeführt. Die quantitativen und qualitativen Ergebnisse durch die thematische Analyse der Antworten zeigen, dass die Praktiker im Allgemeinen mit dieser Methode der Sedierung zufrieden sind, obwohl es weiterhin Schwierigkeiten gibt, insbesondere in Bezug auf die Finanzierung, die Indikationen und das Management der komplexesten Patienten. Diese Daten ermöglichen es, Perspektiven und Vorschläge in Bezug auf Ausbildung und Pflege anzubieten, die zu einer Verbesserung der Gesundheit von ängstlichen und behinderten Patienten führen können.
Autorenporträt
Chloé VILANOVA-SAINGERY, de familia franco-catalana y apasionada por los nuevos descubrimientos y viajes, estudió Cirugía Dental en Toulouse. Trabajó durante cinco años en una consulta en Perpignan, especializándose en Periodoncia y formándose en la MEOPA, al mismo tiempo que trabajaba como Médico Adjunto en el Hospital de Perpignan.