Napoleon, Mozart und Newton starben - die einen aus Versehen, der andere an seiner Neugier. Emsley beschreibt, wie bis in die Neuzeit Blei, Arsen, Thallium, Quecksilber und Antimon nicht nur Scharlatane in den Tod reißen.
Wie starb Napoleon? An seinen Tapeten, lautet die wahrscheinlich richtige Antwort. Zu seiner Zeit begann man zwar, Papier-Tapeten mit Mustern herzustellen, aber mit dem Herstellen schöner, kräftiger Farben hatte man Schwierigkeiten. Für Grün, Gelb und Orange war man unverzichtbar auf Arsenhaltige Farben angewiesen. Sie können sich sicherlich vorstellen, dass ein Leben in solchermaßen tapezierten Räumen nicht ohne Folgen blieb. Nicht nur zu Arsen, das natürlich auch in anderer Form verabreichen kann, sondern auch zu Quecksilber, Antimon, Blei und Thallium erzählt Emsely Geschichten. Die wenigsten genannten Personen starben unfreiwillig an den Vergiftungen wie Napoleon, Newton oder Charles II, sondern die spektakulären Fälle waren natürlich Morde. Erst die immer weiter verbesserten Untersuchungsmethoden erlaubten es im Laufe der Zeit, Mörder zu überführen. Allerdings zeigt Emsley auch, dass Mord-Methoden über die er erzählt, bis heute noch nicht ausgestorben sind. Und nach wie vor gilt: Wo kein Verdacht ist, wird auch nicht gesucht. Auch ohne Chemiekenntnisse kann man den spannend wie ein Krimi geschriebenen Aufsätzen bis zum letzten Buchstaben folgen.
Wie starb Napoleon? An seinen Tapeten, lautet die wahrscheinlich richtige Antwort. Zu seiner Zeit begann man zwar, Papier-Tapeten mit Mustern herzustellen, aber mit dem Herstellen schöner, kräftiger Farben hatte man Schwierigkeiten. Für Grün, Gelb und Orange war man unverzichtbar auf Arsenhaltige Farben angewiesen. Sie können sich sicherlich vorstellen, dass ein Leben in solchermaßen tapezierten Räumen nicht ohne Folgen blieb. Nicht nur zu Arsen, das natürlich auch in anderer Form verabreichen kann, sondern auch zu Quecksilber, Antimon, Blei und Thallium erzählt Emsely Geschichten. Die wenigsten genannten Personen starben unfreiwillig an den Vergiftungen wie Napoleon, Newton oder Charles II, sondern die spektakulären Fälle waren natürlich Morde. Erst die immer weiter verbesserten Untersuchungsmethoden erlaubten es im Laufe der Zeit, Mörder zu überführen. Allerdings zeigt Emsley auch, dass Mord-Methoden über die er erzählt, bis heute noch nicht ausgestorben sind. Und nach wie vor gilt: Wo kein Verdacht ist, wird auch nicht gesucht. Auch ohne Chemiekenntnisse kann man den spannend wie ein Krimi geschriebenen Aufsätzen bis zum letzten Buchstaben folgen.
Pressestimmen zur englischen Ausgabe:
"I quickly realized not only how accurate Emsley's book is, but also the degree of indepth research he carried out in preparing it...I was blown away by the contents of this book. Here is an author who truly stands with his feet in the worlds of both chemistry and toxicology...For those readers who lack a strong scientific background, fear not! These readers will find the book easy to comprehend...I heartily recommend that this book be read and added to the library of every chemist, toxicologist, and avid crime fiction reader, wherever they may be around the world. This book is an absolute delight..." Chemical & Engineering News
"Auf insgesamt 461 Seiten im Hardcovereinband beleuchtet der Verfasser das Thema "Todesfälle durch Gift" wissenschaftlich und dennoch durchaus verständlich und interessant für Laien." Prävention und Gesundheitsförderung (08/08)
"Gut recherchiert, chemisch korrekt und dennoch verständlich, mit einem gehörigen Schuss kriminalistischer Spannung - ein absolut lesenswertes Buch." METALL
"Was liest der Chemiker im Urlaub" Dieses Buch ist bestens zu empfehlen! ... mit diesem fesselnden Buch ist dem populären Wissenschaftsjournalisten ein echter Coup gelungen." Österreichische Chemiezeitschrift
"Giftmord, Unfall oder tödliche Umweltgifte - John Emsley schafft es, seine Leser mit diesem populärwissenschaftlichen Buch zu fesseln." Bürstädter Zeitung
Allgemeine Zeitung Mainz
Wiesbadener Kurier
"Wer Wissenschaft mag und Krimis, für den ist ... genau das richtige...Das Buch ist sehr viel mehr als ein Agatha-Christie-Verschnitt mit wahren Fällen für die Liebhaber von Naturwissenschaften. Es ist auch eine Kulturgeschichte der giftigen Elemente." Deutschlandfunk
"Ein hochinteressantes "Querschnittsbuch", das nicht nur Chemie und Medizin vereint, sondern dazu auch Technik und Geschichte." Die Welt
"Die Wissenschaft wird zum erfolgreichen Ermittler in Sachen Mord und erzählt skurrile Geschichten zum Schmunzeln und Staunen..." hi!tech - Das Innovationsmagazin von Siemens Österreich
"Die Fachinformationen verknüpfen sich mit kurzweiligen und ausgefallenen Geschichten, wodurch sie sehr gut greifbar und auch im Gedächtnis bleiben...Lesen Sie dieses Buch, dann werden Sie mehr über die Besonderheiten der Elemente, schleichende Gefahren, spektakuläre Mordfälle und Theorien zur Vergiftung prominenter Personen der Geschichte erfahren." Mikrokosmos
"Wie die Gifte wirken und welche Berühmtheiten der Geschichte ihnen zum Opfer gefallen sind, entschlüsselt das Buch...., das nicht nur Chemiker mit Interesse lesen werden." Hannoversche Allgemeine Zeitung
"Der Text ist flüssig geschrieben und für Laien gut verständlich...Alles in allem ist das Buch nicht nur Krimiautoren zu empfehlen." Physik in unserer Zeit
"Echte Kriminalgeschichten, ungewöhnliche Wissenschaft und skurrile Details - eine verlockende Mischung." BIOforum
"Emsley widmet jedem der "chemischen Täter", jedem mörderischen Element, ein eigenes Kapitel; so kann sich jeder Leser je nach Vorliebe nur mit seinem "Lieblings-Gift" beschäftigen. Dabei kommt der chemische Laie genauso auf seine Kosten wie der rein historisch Interessierte. Ja, sogar Kriminalisten könnten profitieren, schließlich gehörten sie einst zu den besonders durch giftge Metalle gefährdeten Berufsgruppen. Warum das so war, erfahren Sie in Emsley's Buch!" Leonardo - Wissenschaft und mehr
WDR 5
"In der Erdkruste finden sich etwa 80 Elemente. Die uns davon besonders unbekömmlichen beschreibt John Emsley leicht verständlich. Und fesselnd..." Chemiereport.at
"Die hohe Kunst der Giftmischerei, ihre Blütezeit im Römischen Reich und im Italien der Renaissance sowie ihre volksnahe Praxis in den Niederungen englischer Vorstädte und texanischer Oberschulen hat hier ihre kenntnisreiche und höchst unterhaltsame Würdigung erhalten." Bild der Wissenschaft
"... versteht er es meisterlich, Fachwissen so aufzubereiten und einzubinden, dass der Leser vieles davon beinahe unbemerkt "en passant" auf- und mitnimmt." Mitt. der FG Umweltchemie und Ökotoxikologie
"Das Buch ist sehr viel mehr als ein Agatha-Christie-Verschnitt mit wahren Fällen für die Liebhaber von Naturwissenschaften. Es ist auch eine Kulturgeschichte der giftigen Elemente." www.dradio.de
"...Unterhaltsam ist "Mörderische Elemente, prominente Todesfälle" aber allemal und wer sich für historische und toxikologische Inhalte begeistern kann, sollte ruhig einmal einen Blick hineinwerfen." Hexen-Kessel, Sommer 2007
"...Macht nichts, denn der Inhalt ist alles andere als reßerisch, sondern sachlich, packend und nie langweilig." Laborjournal, 10/2007
"Die Einbindung lesenswerter Geschichten machen das Buch wiederum lesenswert und interessant. Man kann es sich wirklich auf den Nachttisch legen und kurzweilig darin lesen. Sehr interessant und informativ." Der Aufschluss, Zeitschrift für Mineralogie und Geologie, Juni 07
Wissenschafts-Buch des Jahres 2007:
3. Platz: Mörderische Elemente
Bild der Wissenschaft
Dezember 2007
"Diese und all die anderen grauseligen Geschichten... sollten Sie selber lesen. Aber nicht nachmachen!" Laborjournal, Oktober 2007
" So springt das Buch immer munter zwischen "giftigen" Kriminalfällen und wissenswerten Fakten und Geschichten hin und her. Als Leser ist man versucht, sich zahlreiche Abschnitte zu markieren, um sie auch später mal wieder nachlesen zu können." -- http://www.camerloher-gymnasium.de/index.php"id=bibliothek00
"I quickly realized not only how accurate Emsley's book is, but also the degree of indepth research he carried out in preparing it...I was blown away by the contents of this book. Here is an author who truly stands with his feet in the worlds of both chemistry and toxicology...For those readers who lack a strong scientific background, fear not! These readers will find the book easy to comprehend...I heartily recommend that this book be read and added to the library of every chemist, toxicologist, and avid crime fiction reader, wherever they may be around the world. This book is an absolute delight..." Chemical & Engineering News
"Auf insgesamt 461 Seiten im Hardcovereinband beleuchtet der Verfasser das Thema "Todesfälle durch Gift" wissenschaftlich und dennoch durchaus verständlich und interessant für Laien." Prävention und Gesundheitsförderung (08/08)
"Gut recherchiert, chemisch korrekt und dennoch verständlich, mit einem gehörigen Schuss kriminalistischer Spannung - ein absolut lesenswertes Buch." METALL
"Was liest der Chemiker im Urlaub" Dieses Buch ist bestens zu empfehlen! ... mit diesem fesselnden Buch ist dem populären Wissenschaftsjournalisten ein echter Coup gelungen." Österreichische Chemiezeitschrift
"Giftmord, Unfall oder tödliche Umweltgifte - John Emsley schafft es, seine Leser mit diesem populärwissenschaftlichen Buch zu fesseln." Bürstädter Zeitung
Allgemeine Zeitung Mainz
Wiesbadener Kurier
"Wer Wissenschaft mag und Krimis, für den ist ... genau das richtige...Das Buch ist sehr viel mehr als ein Agatha-Christie-Verschnitt mit wahren Fällen für die Liebhaber von Naturwissenschaften. Es ist auch eine Kulturgeschichte der giftigen Elemente." Deutschlandfunk
"Ein hochinteressantes "Querschnittsbuch", das nicht nur Chemie und Medizin vereint, sondern dazu auch Technik und Geschichte." Die Welt
"Die Wissenschaft wird zum erfolgreichen Ermittler in Sachen Mord und erzählt skurrile Geschichten zum Schmunzeln und Staunen..." hi!tech - Das Innovationsmagazin von Siemens Österreich
"Die Fachinformationen verknüpfen sich mit kurzweiligen und ausgefallenen Geschichten, wodurch sie sehr gut greifbar und auch im Gedächtnis bleiben...Lesen Sie dieses Buch, dann werden Sie mehr über die Besonderheiten der Elemente, schleichende Gefahren, spektakuläre Mordfälle und Theorien zur Vergiftung prominenter Personen der Geschichte erfahren." Mikrokosmos
"Wie die Gifte wirken und welche Berühmtheiten der Geschichte ihnen zum Opfer gefallen sind, entschlüsselt das Buch...., das nicht nur Chemiker mit Interesse lesen werden." Hannoversche Allgemeine Zeitung
"Der Text ist flüssig geschrieben und für Laien gut verständlich...Alles in allem ist das Buch nicht nur Krimiautoren zu empfehlen." Physik in unserer Zeit
"Echte Kriminalgeschichten, ungewöhnliche Wissenschaft und skurrile Details - eine verlockende Mischung." BIOforum
"Emsley widmet jedem der "chemischen Täter", jedem mörderischen Element, ein eigenes Kapitel; so kann sich jeder Leser je nach Vorliebe nur mit seinem "Lieblings-Gift" beschäftigen. Dabei kommt der chemische Laie genauso auf seine Kosten wie der rein historisch Interessierte. Ja, sogar Kriminalisten könnten profitieren, schließlich gehörten sie einst zu den besonders durch giftge Metalle gefährdeten Berufsgruppen. Warum das so war, erfahren Sie in Emsley's Buch!" Leonardo - Wissenschaft und mehr
WDR 5
"In der Erdkruste finden sich etwa 80 Elemente. Die uns davon besonders unbekömmlichen beschreibt John Emsley leicht verständlich. Und fesselnd..." Chemiereport.at
"Die hohe Kunst der Giftmischerei, ihre Blütezeit im Römischen Reich und im Italien der Renaissance sowie ihre volksnahe Praxis in den Niederungen englischer Vorstädte und texanischer Oberschulen hat hier ihre kenntnisreiche und höchst unterhaltsame Würdigung erhalten." Bild der Wissenschaft
"... versteht er es meisterlich, Fachwissen so aufzubereiten und einzubinden, dass der Leser vieles davon beinahe unbemerkt "en passant" auf- und mitnimmt." Mitt. der FG Umweltchemie und Ökotoxikologie
"Das Buch ist sehr viel mehr als ein Agatha-Christie-Verschnitt mit wahren Fällen für die Liebhaber von Naturwissenschaften. Es ist auch eine Kulturgeschichte der giftigen Elemente." www.dradio.de
"...Unterhaltsam ist "Mörderische Elemente, prominente Todesfälle" aber allemal und wer sich für historische und toxikologische Inhalte begeistern kann, sollte ruhig einmal einen Blick hineinwerfen." Hexen-Kessel, Sommer 2007
"...Macht nichts, denn der Inhalt ist alles andere als reßerisch, sondern sachlich, packend und nie langweilig." Laborjournal, 10/2007
"Die Einbindung lesenswerter Geschichten machen das Buch wiederum lesenswert und interessant. Man kann es sich wirklich auf den Nachttisch legen und kurzweilig darin lesen. Sehr interessant und informativ." Der Aufschluss, Zeitschrift für Mineralogie und Geologie, Juni 07
Wissenschafts-Buch des Jahres 2007:
3. Platz: Mörderische Elemente
Bild der Wissenschaft
Dezember 2007
"Diese und all die anderen grauseligen Geschichten... sollten Sie selber lesen. Aber nicht nachmachen!" Laborjournal, Oktober 2007
" So springt das Buch immer munter zwischen "giftigen" Kriminalfällen und wissenswerten Fakten und Geschichten hin und her. Als Leser ist man versucht, sich zahlreiche Abschnitte zu markieren, um sie auch später mal wieder nachlesen zu können." -- http://www.camerloher-gymnasium.de/index.php"id=bibliothek00
"Auf insgesamt 461 Seiten im Hardcovereinband beleuchtet der Verfasser das Thema "Todesfälle durch Gift" wissenschaftlich und dennoch durchaus verständlich und interessant für Laien."
Prävention und Gesundheitsförderung (08/08)
"Gut recherchiert, chemisch korrekt und dennoch verständlich, mit einem gehörigen Schuss kriminalistischer Spannung - ein absolut lesenswertes Buch." METALL
"Was liest der Chemiker im Urlaub? Dieses Buch ist bestens zu empfehlen! ... mit diesem fesselnden Buch ist dem populären Wissenschaftsjournalisten ein echter Coup gelungen." Österreichische Chemiezeitschrift
"Giftmord, Unfall oder tödliche Umweltgifte - John Emsley schafft es, seine Leser mit diesem populärwissenschaftlichen Buch zu fesseln."
Bürstädter Zeitung
Allgemeine Zeitung Mainz
Wiesbadener Kurier
"Wer Wissenschaft mag und Krimis, für den ist ... genau das richtige...Das Buch ist sehr viel mehr als ein Agatha-Christie-Verschnitt mit wahren Fällen für die Liebhaber von Naturwissenschaften. Es ist auch eine Kulturgeschichte der giftigen Elemente."
Deutschlandfunk
"Ein hochinteressantes "Querschnittsbuch", das nicht nur Chemie und Medizin vereint, sondern dazu auch Technik und Geschichte." Die Welt
"Die Wissenschaft wird zum erfolgreichen Ermittler in Sachen Mord und erzählt skurrile Geschichten zum Schmunzeln und Staunen..."
hi!tech - Das Innovationsmagazin von Siemens Österreich
"Die Fachinformationen verknüpfen sich mit kurzweiligen und ausgefallenen Geschichten, wodurch sie sehr gut greifbar und auch im Gedächtnis bleiben...Lesen Sie dieses Buch, dann werden Sie mehr über die Besonderheiten der Elemente, schleichende Gefahren, spektakuläre Mordfälle und Theorien zur Vergiftung prominenter Personen der Geschichte erfahren." Mikrokosmos
"Wie die Gifte wirken und welche Berühmtheiten der Geschichte ihnen zum Opfer gefallen sind, entschlüsselt das Buch...., das nicht nur Chemiker mit Interesse lesen werden." Hannoversche Allgemeine Zeitung
"Der Text ist flüssig geschrieben und für Laien gut verständlich...Alles in allem ist das Buch nicht nur Krimiautoren zu empfehlen." Physik in unserer Zeit
"Echte Kriminalgeschichten, ungewöhnliche Wissenschaft und skurrile Details - eine verlockende Mischung."
BIOforum
"Emsley widmet jedem der "chemischen Täter", jedem mörderischen Element, ein eigenes Kapitel; so kann sich jeder Leser je nach Vorliebe nur mit seinem "Lieblings-Gift" beschäftigen. Dabei kommt der chemische Laie genauso auf seine Kosten wie der rein historisch Interessierte. Ja, sogar Kriminalisten könnten profitieren, schließlich gehörten sie einst zu den besonders durch giftge Metalle gefährdeten Berufsgruppen. Warum das so war, erfahren Sie in Emsley's Buch!" Leonardo - Wissenschaft und mehr
WDR 5
"In der Erdkruste finden sich etwa 80 Elemente. Die uns davon besonders unbekömmlichen beschreibt John Emsley leicht verständlich. Und fesselnd..."
Chemiereport.at
"Die hohe Kunst der Giftmischerei, ihre Blütezeit im Römischen Reich und im Italien der Renaissance sowie ihre volksnahe Praxis in den Niederungen englischer Vorstädte und texanischer Oberschulen hat hier ihre kenntnisreiche und höchst unterhaltsame Würdigung erhalten." Bild der Wissenschaft
"... versteht er es meisterlich, Fachwissen so aufzubereiten und einzubinden, dass der Leser vieles davon beinahe unbemerkt "en passant" auf- und mitnimmt." Mitt. der FG Umweltchemie und Ökotoxikologie
"Das Buch ist sehr viel mehr als ein Agatha-Christie-Verschnitt mit wahren Fällen für die Liebhaber von Naturwissenschaften. Es ist auch eine Kulturgeschichte der giftigen Elemente." www.dradio.de
"...Unterhaltsam ist "Mörderische Elemente, prominente Todesfälle" aber allemal und wer sich für historische und toxikologische Inhalte begeistern kann, sollte ruhig einmal einen Blick hineinwerfen."
Hexen-Kessel, Sommer 2007
"...Macht nichts, denn der Inhalt ist alles andere als reßerisch, sondern sachlich, packend und nie langweilig."
Laborjournal, 10/2007
"Die Einbindung lesenswerter Geschichten machen das Buch wiederum lesenswert und interessant. Man kann es sich wirklich auf den Nachttisch legen und kurzweilig darin lesen. Sehr interessant und informativ."
Der Aufschluss, Zeitschrift für Mineralogie und Geologie, Juni 07
Wissenschafts-Buch des Jahres 2007:
3. Platz: Mörderische Elemente
Bild der Wissenschaft
Dezember 2007
"Diese und all die anderen grauseligen Geschichten... sollten Sie selber lesen. Aber nicht nachmachen!"
Laborjournal
Oktober 2007
" So springt das Buch immer munter zwischen "giftigen" Kriminalfällen und wissenswerten Fakten und Geschichten hin und her. Als Leser ist man versucht, sich zahlreiche Abschnitte zu markieren, um sie auch später mal wieder nachlesen zu können."
http://www.camerloher-gymnasium.de/index.php?id=bibliothek00
Prävention und Gesundheitsförderung (08/08)
"Gut recherchiert, chemisch korrekt und dennoch verständlich, mit einem gehörigen Schuss kriminalistischer Spannung - ein absolut lesenswertes Buch." METALL
"Was liest der Chemiker im Urlaub? Dieses Buch ist bestens zu empfehlen! ... mit diesem fesselnden Buch ist dem populären Wissenschaftsjournalisten ein echter Coup gelungen." Österreichische Chemiezeitschrift
"Giftmord, Unfall oder tödliche Umweltgifte - John Emsley schafft es, seine Leser mit diesem populärwissenschaftlichen Buch zu fesseln."
Bürstädter Zeitung
Allgemeine Zeitung Mainz
Wiesbadener Kurier
"Wer Wissenschaft mag und Krimis, für den ist ... genau das richtige...Das Buch ist sehr viel mehr als ein Agatha-Christie-Verschnitt mit wahren Fällen für die Liebhaber von Naturwissenschaften. Es ist auch eine Kulturgeschichte der giftigen Elemente."
Deutschlandfunk
"Ein hochinteressantes "Querschnittsbuch", das nicht nur Chemie und Medizin vereint, sondern dazu auch Technik und Geschichte." Die Welt
"Die Wissenschaft wird zum erfolgreichen Ermittler in Sachen Mord und erzählt skurrile Geschichten zum Schmunzeln und Staunen..."
hi!tech - Das Innovationsmagazin von Siemens Österreich
"Die Fachinformationen verknüpfen sich mit kurzweiligen und ausgefallenen Geschichten, wodurch sie sehr gut greifbar und auch im Gedächtnis bleiben...Lesen Sie dieses Buch, dann werden Sie mehr über die Besonderheiten der Elemente, schleichende Gefahren, spektakuläre Mordfälle und Theorien zur Vergiftung prominenter Personen der Geschichte erfahren." Mikrokosmos
"Wie die Gifte wirken und welche Berühmtheiten der Geschichte ihnen zum Opfer gefallen sind, entschlüsselt das Buch...., das nicht nur Chemiker mit Interesse lesen werden." Hannoversche Allgemeine Zeitung
"Der Text ist flüssig geschrieben und für Laien gut verständlich...Alles in allem ist das Buch nicht nur Krimiautoren zu empfehlen." Physik in unserer Zeit
"Echte Kriminalgeschichten, ungewöhnliche Wissenschaft und skurrile Details - eine verlockende Mischung."
BIOforum
"Emsley widmet jedem der "chemischen Täter", jedem mörderischen Element, ein eigenes Kapitel; so kann sich jeder Leser je nach Vorliebe nur mit seinem "Lieblings-Gift" beschäftigen. Dabei kommt der chemische Laie genauso auf seine Kosten wie der rein historisch Interessierte. Ja, sogar Kriminalisten könnten profitieren, schließlich gehörten sie einst zu den besonders durch giftge Metalle gefährdeten Berufsgruppen. Warum das so war, erfahren Sie in Emsley's Buch!" Leonardo - Wissenschaft und mehr
WDR 5
"In der Erdkruste finden sich etwa 80 Elemente. Die uns davon besonders unbekömmlichen beschreibt John Emsley leicht verständlich. Und fesselnd..."
Chemiereport.at
"Die hohe Kunst der Giftmischerei, ihre Blütezeit im Römischen Reich und im Italien der Renaissance sowie ihre volksnahe Praxis in den Niederungen englischer Vorstädte und texanischer Oberschulen hat hier ihre kenntnisreiche und höchst unterhaltsame Würdigung erhalten." Bild der Wissenschaft
"... versteht er es meisterlich, Fachwissen so aufzubereiten und einzubinden, dass der Leser vieles davon beinahe unbemerkt "en passant" auf- und mitnimmt." Mitt. der FG Umweltchemie und Ökotoxikologie
"Das Buch ist sehr viel mehr als ein Agatha-Christie-Verschnitt mit wahren Fällen für die Liebhaber von Naturwissenschaften. Es ist auch eine Kulturgeschichte der giftigen Elemente." www.dradio.de
"...Unterhaltsam ist "Mörderische Elemente, prominente Todesfälle" aber allemal und wer sich für historische und toxikologische Inhalte begeistern kann, sollte ruhig einmal einen Blick hineinwerfen."
Hexen-Kessel, Sommer 2007
"...Macht nichts, denn der Inhalt ist alles andere als reßerisch, sondern sachlich, packend und nie langweilig."
Laborjournal, 10/2007
"Die Einbindung lesenswerter Geschichten machen das Buch wiederum lesenswert und interessant. Man kann es sich wirklich auf den Nachttisch legen und kurzweilig darin lesen. Sehr interessant und informativ."
Der Aufschluss, Zeitschrift für Mineralogie und Geologie, Juni 07
Wissenschafts-Buch des Jahres 2007:
3. Platz: Mörderische Elemente
Bild der Wissenschaft
Dezember 2007
"Diese und all die anderen grauseligen Geschichten... sollten Sie selber lesen. Aber nicht nachmachen!"
Laborjournal
Oktober 2007
" So springt das Buch immer munter zwischen "giftigen" Kriminalfällen und wissenswerten Fakten und Geschichten hin und her. Als Leser ist man versucht, sich zahlreiche Abschnitte zu markieren, um sie auch später mal wieder nachlesen zu können."
http://www.camerloher-gymnasium.de/index.php?id=bibliothek00