Ein brutaler Mord, eine Zeugin, der man nicht glaubt, und ein Verdächtiger mit Gedächtnislücken
In Wäxjö, einem idyllischen Provinzstädtchen in Schweden, geschieht ein kaltblütiger Mord, der die Gemüter ganz besonders erregt: Die zwanzigjährige Linda wurde in ihrer Wohnung grausam misshandelt und anschließend erwürgt. Linda war nicht nur ausgesprochen attraktiv und bei allen beliebt, sie besuchte noch dazu die Polizeischule und stand kurz vor der Übernahme in den regulären Dienst. Vieles deutet darauf hin, dass Linda ihren Mörder kannte. Doch der Hauptverdächtige hat ein stichhaltiges Alibi
In Wäxjö, einem idyllischen Provinzstädtchen in Schweden, geschieht ein kaltblütiger Mord, der die Gemüter ganz besonders erregt: Die zwanzigjährige Linda wurde in ihrer Wohnung grausam misshandelt und anschließend erwürgt. Linda war nicht nur ausgesprochen attraktiv und bei allen beliebt, sie besuchte noch dazu die Polizeischule und stand kurz vor der Übernahme in den regulären Dienst. Vieles deutet darauf hin, dass Linda ihren Mörder kannte. Doch der Hauptverdächtige hat ein stichhaltiges Alibi
"Das ist hohe Krimi-Kunst." Frankfurter Rundschau
"Bester nordischer Krimi der Frühlingssaison." Weltwoche
"Der beste schwedische Krimi aller Zeiten!" Expressen
"Vergessen Sie Mankell: Leif GW Persson ist Schwedens bester Kriminaler." Cosmopolitan
"Schwedische Feinkost im Krimifach." Freie Presse
"Kein schwedischer Krimiautor versteht es so wie er, die psychischen und sozialen Mechanismen von Polizeiarbeit zu karikieren." Die Welt
"Ein ungemein spannender, geschickt aufgebauter Krimi." Schweizer Familie
"Grimmig und grantelnd, wie bis her. Und vom Publikum geliebt." WAZ Magazin
"Schön böse Unterhaltung." Westfälische Rundschau
"Es gilt einen starken Krimi-Schweden zu entdecken: nicht so depressiv wie Henning Mankell, weniger volkstümlich als Håkan Nesser und eine Klasse für sich: Leif GW Persson." Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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"Der beste schwedische Krimi aller Zeiten!" Expressen
"Vergessen Sie Mankell: Leif GW Persson ist Schwedens bester Kriminaler." Cosmopolitan
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"Kein schwedischer Krimiautor versteht es so wie er, die psychischen und sozialen Mechanismen von Polizeiarbeit zu karikieren." Die Welt
"Ein ungemein spannender, geschickt aufgebauter Krimi." Schweizer Familie
"Grimmig und grantelnd, wie bis her. Und vom Publikum geliebt." WAZ Magazin
"Schön böse Unterhaltung." Westfälische Rundschau
"Es gilt einen starken Krimi-Schweden zu entdecken: nicht so depressiv wie Henning Mankell, weniger volkstümlich als Håkan Nesser und eine Klasse für sich: Leif GW Persson." Westdeutsche Allgemeine Zeitung