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Ingrid Schmitz
Broschiertes Buch
Mördermuschel
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Mia Magaloff, die private Ermittlerin, möchte mit ihrem ostfriesischen Freund Lian auf Spiekeroog zusammenziehen, zunächst für zwei Monate, später für immer. Doch es gibt Anlaufschwierigkeiten. Lians Cousin Joos und Cousine Kaja tauchen auf, wollen ausgerechnet bei ihm ihre Erbstreitigkeiten klären. Es stellt sich dabei heraus, dass beide als Kinder, unabhängig voneinander, von Vater Ben zu geschäftlichen Zwecken missbraucht worden waren, damit er die besten Deals bekommt. Ihre verstorbene Mutter hat davon gewusst. Joos lockt Ben für eine Aussprache auf die Insel.Mia macht derweil Bek...
Mia Magaloff, die private Ermittlerin, möchte mit ihrem ostfriesischen Freund Lian auf Spiekeroog zusammenziehen, zunächst für zwei Monate, später für immer. Doch es gibt Anlaufschwierigkeiten. Lians Cousin Joos und Cousine Kaja tauchen auf, wollen ausgerechnet bei ihm ihre Erbstreitigkeiten klären. Es stellt sich dabei heraus, dass beide als Kinder, unabhängig voneinander, von Vater Ben zu geschäftlichen Zwecken missbraucht worden waren, damit er die besten Deals bekommt. Ihre verstorbene Mutter hat davon gewusst. Joos lockt Ben für eine Aussprache auf die Insel.Mia macht derweil Bekanntschaft mit einem Typen, der etwas von "Meerwasser trinken" und "Freiheit schenken" faselt. Er lässt ihr eine Muschel da. Ihre Recherchen im Muschelmuseum ergeben, dass es sich um eine Mördermuschel handelt.Kurz darauf macht sie mit dem Inselfotografen einen Fund, der mit einer laufenden Vermisstenanzeige zu tun haben kann. Inselpolizist André Basold nimmt erste Ermittlungen auf und bekommt eine äußerst attraktive Kollegin zur Unterstützung.
Ingrid Schmitz wurde 1955 in Düsseldorf geboren, arbeitete dort als Speditionskauffrau bei einer kanadischen Reederei und im sowjetischen Außenhandel. Seit 2000 ist sie hauptberufliche Autorin. Ihre Laufbahn begann mit Kurzkrimis und der Herausgabe von kulinarischen Anthologien. Bisher sind über sechzig Kriminalkurzgeschichten und sechzehn Anthologien von ihr erschienen. Sechs Jahre später entdeckte sie das Romanschreiben für sich und erfand die Krefelder Privatermittlerin Mia Magaloff. Ihr letzter Fall ¿Spiekerooger Utkieker¿ spielt ebenfalls auf der ostfriesischen Insel. Ingrid Schmitz ist Mitglied bei "Mörderische Schwestern", ¿Syndikat" und ¿International Association of Crime Writers¿.
Produktdetails
- Krimi 085
- Verlag: Edition Oberkassel
- Artikelnr. des Verlages: 95036238
- Auflage 2022
- Seitenzahl: 316
- Erscheinungstermin: 19. Mai 2022
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 22mm
- Gewicht: 346g
- ISBN-13: 9783958132627
- ISBN-10: 3958132626
- Artikelnr.: 62826880
Herstellerkennzeichnung
Knut, Detlef
Lütticher Str. 15
40547 Düsseldorf
info@bod.de
+49 (0211) 5595090
Überraschend gut
Cover:
Die Idee mit dem Abbild der Mördermuschel und den darin liegenden Rosen ist meiner Meinung nach sehr gut, jedoch fand ich das bei genauerer Betrachtung diese recht schlecht auf den Hintergrund photogeshopt wurden.
Inhalt:
Mia Magaloff fährt nach …
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Überraschend gut
Cover:
Die Idee mit dem Abbild der Mördermuschel und den darin liegenden Rosen ist meiner Meinung nach sehr gut, jedoch fand ich das bei genauerer Betrachtung diese recht schlecht auf den Hintergrund photogeshopt wurden.
Inhalt:
Mia Magaloff fährt nach Spiekeroog um mit ihrem Freund Liam auf Probe zusammen zuziehen. Doch als sie ankommt ist dieser in ein Familiendrama verwickelt weswegen er kaum Zeit für sie hat und sie erst einmal zu einer Bekannten ziehen muss. Als sie dann einen abgetrennten Fuß am Strand findet, begibt sie sich auf die Suche nach dem Täter, wobei sie auf dunkle Geheimnisse stößt.
TW: In diesem Buch geht es auch etwas um Vergewaltigungen und teils auch was diese mit den Opfern psychisch macht.
Mein Eindruck:
Ich muss gestehen, dass dies sowohl mein erster Insel-Krimi als auch das erste Buch von Ingrid Schmitz war. Daher waren meine Erwartungen nicht allzu hoch, und ich muss sagen, dass ich wirklich positiv überrascht wurde. Dies ist wirklich ein echter INSELkrimi. Die Insel Spiekeroog wurde so gut beschrieben, dass ich das Gefühl hatte selbst schon einmal dort gewesen zu sein und die Leute zu kennen. Teils erschien es mir so als sei ich schon mal an dem Strand oder im Inselcafe gewesen, was aber eigentlich nicht der Fall ist. Der Bezug zu Spiekeroog meiner Meinung nach also deutlich gelungen. Den Fakt, dass es einige Personen, die im Buch vorkommen auch in Realität gibt finde ich ebenfalls sehr beachtlich; Ich war ganz begeistert als ich herausfand, dass es den Polizeidackel Hubsi (z.B.) wirklich gibt.
Den Krimi an sich fand ich anfangs eher schleppend, es passierte nicht allzu viel und das lesen ging eher langsam. Jedoch wurde das Buch meiner Sicht nach dann ca. ab Seite 80 wirklich fesselnd, da immer mehr Mysterien auftauchten, die die Geschichte sehr spannend und interessant gestalteten. Zum Ende hin wird es auch rasanter im Bezug auf die Suche nach dem Mörder. Zudem fand ich es wirklich faszinierend, wie sich die einzelnen Stränge am Ende verwoben und ein Ganzes gebildet haben.
Das Einzige, dass ich negativ anmerken muss ist, dass ich persönlich fand, dass man keinen allzu großen Bezug zu Mia aufbauen konnte, da ihre Gefühle kaum erwähnt wurden. Dies ist zwar kein Weltuntergang oder so, hat aber die Beziehung zu ihr und Liam unnachvollziehbar und ihr Verhalten teils unauthentisch erschienen lassen.
Fazit:
Ein durchaus gelungener Inselkrimi, denn ich durchaus empfehlen würde. Sollte man jedoch viel auf das Vorkommen von Gefühlen in der Lektüre geben, würde ich von diesem Buch abraten.
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Familiendrama auf Spiekeroog
Fast wären Maxi und Max über die nackte Tote am Strand gestolpert, als sie sich dort abends zu einem Schäferstündchen niederlassen. So aber findet Mia zusammen mit dem leidenschaftlichen Fotografen Patrick Kösters im Sand nur noch den …
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Familiendrama auf Spiekeroog
Fast wären Maxi und Max über die nackte Tote am Strand gestolpert, als sie sich dort abends zu einem Schäferstündchen niederlassen. So aber findet Mia zusammen mit dem leidenschaftlichen Fotografen Patrick Kösters im Sand nur noch den Fuß einer weiblichen Leiche. Dabei ist Mia auf die Insel gekommen um zwei Monate mit ihrem ostfriesischen Freund Lian zusammen auf Probe zu wohnen, ggfs. auch länger. Mit ihm kann sie sich eine Zukunft auf der Insel Spiekeroog gut vorstellen.
Doch es kommt so ganz anders. Lian hat für sie keine Zeit, da sein Cousin Joos Hansen und dessen Schwester Kaja auf der Insel aufeinander treffen, Erbstreitigkeiten klären und sich an ihrem Vater Ben rächen wollen. Und Mia muss sich natürlich wieder einmischen.
Beim Lesen stellt sich die Gänsehaut schon auf den ersten Seiten ein. Und die hält sich hoch bis zur letzten Seite. Was auch an den schwierigen Themen häusliche Gewalt und vor allem Kindesmissbrauch liegt. Obwohl Autorin Ingrid Schmitz auf eine detaillierte Beschreibung des Missbrauchs verzichtet, stellen sich mir bei den Gesprächen der Hansen Geschwister mit ihrem Onkel die Haare auf. Es ist für mich immer wieder unvorstellbar, was man den Kindern damit nicht nur körperlich sondern vor allem psychisch antut. Das bringt dieser Kriminalfall hier sehr gut hervor.
Da ich mit Mia Magaloff nun schon das dritte Mal auf Spiekeroog ermittle, habe ich einige der Menschen hier schon kennengelernt. Dass ich auch Ubbo dem Utkieker wieder begegne, hat mich sehr gefreut. Er ist ein echtes Original und einfach liebenswert. Aber auch Mareike, bei der Mia einen Unterschlupf findet, finde ich klasse. Nicht anfreunden konnte ich mich dagegen mit Lian, Ben und vor allem Peer Honder. Warum, das findet ihr beim Lesen schnell heraus. Joos und Kaja haben mir zwar leid getan. Verstehen oder gar entschuldigen kann ich ihr Handeln dennoch nicht.
Neben den ganzen unschönen Begebenheiten gibt es aber auch eine sehr lustige Szene im Frischemarkt, wo Joos auf Mareike trifft. Wo Gurkengläser purzeln und es Sprühsahne regnet. Als ich mir das bildlich vorgestellt habe, habe ich mal herzhaft lachen müssen.
Am Schluss erfahre ich noch, was aus Joos, Kaja, Sascha, Lian, Mareike, Mia und Mario geworden ist und welche Menschen, die ich kennengelernt habe, in Wirklichkeit auf der Insel leben.
Ich war wieder sehr gerne auf Spiekeroog und habe Mia über die Insel bei ihren "Ermittlungen" begleitet. Schade, dass es mit Lian nichts geworden ist. Aber auch sie findet bestimmt bald den Richtigen. Jetzt allerdings hat sich ja erst mal ein Hund bei ihr einquartiert. Sehr gute, spannende Unterhaltung mit einer eindeutigen Message: Nicht wegschauen!.
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Dieser Krimi behandelt ein wirklich schreckliches Thema sehr sensibel. Besonders gut fand ich das Zitat von Stephen King am Anfang des Buches. Die Geschichte fängt eigentlich sehr harmlos an. Mia hat sich entschlossen eine Zeit auf Probe bei ihrem neuen Freund Lian auf Spiekeroog zu verbringen. …
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Dieser Krimi behandelt ein wirklich schreckliches Thema sehr sensibel. Besonders gut fand ich das Zitat von Stephen King am Anfang des Buches. Die Geschichte fängt eigentlich sehr harmlos an. Mia hat sich entschlossen eine Zeit auf Probe bei ihrem neuen Freund Lian auf Spiekeroog zu verbringen. Aber aus der geplanten ruhigen Zeit zum Kennenlernen beim gemeinsamen Wohnen in Lians Haus wird wohl nichts. Die liebe oder eher ungeliebte Verwandschaft rückt an und bringt alles durcheinander. Es kommen grausige Ereignisse aus der Vergangenheit der Familie ans Licht und die dadurch entstehenden Handlungen in der heutigen Zeit, sind alles andere als harmlos. Somit wird Mia in Sachen verwickelt, die sie sich so vorher nicht vorstellen konnte. Mia war mir eigentlich sehr sympathisch, obwohl mich ihre Handlungen manchmal überrascht haben. Ich konnte sie nicht nachvollziehen und habe ihre Entscheidungen absolut nicht verstanden. Aber im großen und ganzen ist sie eine interessante Persönlichkeit und hat im Endeffekt ihre richtigen Entscheidungen getroffen. Die anderen Protagonisten waren schon sehr schwierig. Ich bin mit allen, auch Lian, nicht warm geworden. Wenn man die Geschehnisse der Vergangenheit einbezieht, sind ihre Beweggründe für die Handlungen und ihre Lebenssituation vielleicht noch nachvollziehbar, aber trotzdem kann ich sie nicht verstehen und ich mag sie überhaupt nicht. Sie sind in allem sehr seltsam und ich denke, sie hätten trotz der Vergangenheit auch andere Entscheidungen treffen können. Das ganze Geschehen ist auch am Anfang nicht zu durchschauen und man wundert sich über die Ereignisse. Es ist natürlich sehr spannend, die Entwicklungen der Handlungen mitzuerleben. Aber irgendwie möchte man ihnen immer einen guten Rat geben. Aber als Krimi natürlich sehr abwechslungsreich und voller unvorhergesehener Wendungen. Die vorkommenden Charaktere sind sehr speziell und ungewöhnlich, aber aus dem Wissen über die Vergangenheit heraus, nachvollziehbar. Aber man erlebt nicht nur spannende Unterhaltung, sondern auch ein wenig diese schöne Insel. Man kann diesen Krimi sehr gut und flüssig lesen. Der Anhang: "Was wurde eigentlich aus:" fand ich besonders gut. Denn man möchte doch immer gerne wissen, wie es den Protagonisten weiterhin ergeht.
Ich denke, es ist ein lesenswerter Krimi für spannende Lesestunden, der ein sensibles Thema sehr anschaulich verarbeitet hat.
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Mord auf Spiekeroog - Mia Magaloffs 7. Fall
Cover:
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Das Cover ist wunderschön mit der plastisch dargestellten Muschel und den Rosen darin. Es stellt sich sofort Urlaubsgefühl gepaart mit Neugierde ein.
Inhalt:
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Mia Magaloff fährt nach Spiekeroog, um dort …
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Mord auf Spiekeroog - Mia Magaloffs 7. Fall
Cover:
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Das Cover ist wunderschön mit der plastisch dargestellten Muschel und den Rosen darin. Es stellt sich sofort Urlaubsgefühl gepaart mit Neugierde ein.
Inhalt:
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Mia Magaloff fährt nach Spiekeroog, um dort mit ihrem neuen Freund Lian probeweise zusammenzuziehen. Doch kaum angekommen, hat dieser kaum Zeit für sie, da er sich um eine wichtige Familienangelegenheit kümmern muss. Wenig später findet sie zufällig am Strand einen abgehackten Fuß und ab da kommt sie nicht mehr zur Ruhe.
Mein Eindruck:
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"Nein, sie hatte nicht leiden müssen. Ich foltere nicht. Im Gegenteil. Ich schenke meinen Opfern etwas. Die Freiheit im Meer. " (S. 13)
Für mich war es der erste Fall der Autorin und somit auch der erste von Mia. Da ich selbst vor Kurzem in der Nähe von Spiekeroog in Urlaub war, war ich sehr neugierig auf diesen Krimi und die Handlung klang spannend. Obwohl der Roman Teil einer Reihe ist, ist er in sich abgeschlossen und kann gut für sich gelesen werden. Allerdings hatte ich von Anfang an Mühe, die Beziehung zwischen Mia und Lian zu greifen. Sie blieben immer sehr distanziert für mich, Gefühle zwischen den beiden erschlossen sich mir nicht. Auch die anderen Charaktere der Insel waren für mich ziemlich simple dargestellt. Es gab keine Person, mit der ich mitgefühlt und mitgelitten habe.
Der Fall beginnt sehr spannend, da der Leser Einblick in die Perspektive des Mörders bekommt und diese Perspektive ab und zu in die Handlung integriert ist. Zudem ist anfangs nicht klar, ob und in welchem Maße es einen Zusammenhang zwischen Lian und seinen Familienproblemen und dem Mörder gibt. Dieser Sachverhalt wird aber etwa ab der Mitte der Handlung deutlich.
Obwohl am Ende noch eine kleine Überraschung wartete, fehlte es mir beim Lesen für einen Cozy Crime am Miträtselfaktor. Es war nicht eine Schnitzeljagd zum Täter, sondern vielmehr ein Wirrwarr und Chaos von vielen aufeinanderfolgenden Action-Szenen. Man war beim Lesen stets auf der Hut, wer es gerade wohl auf wen abgesehen hat. Das gab dem Roman zwar Tempo, aber mir persönlich war es zu unglaubwürdig und zu viel des Guten. In einem Film hätte ich vor lauter Gerangel wohl schnell abgeschaltet. Zum Titel gibt es eine Szene im Buch, die jedoch nur lose mit der Gesamthandlung zu tun hatte. Meines Erachtens passte sie nicht zum Gesamtkonzept.
Die Autorin hat versucht, das Thema Kindesmissbrauch und Gefühle der Opfer in diesem Krimi einzubeziehen. Ich finde gut, dass dabei auf Trigger zugunsten Andeutungen verzichtet wurde. Dennoch empfand ich die Gefühle und Handlungsmotive teilweise nicht nachvollziehbar. Ich kann es schwer beschreiben, aber ich schaffte es nicht gänzlich in die Gefühle, die Handlungen und die Geschichte insgesamt einzutauchen. Es blieb alles relativ oberflächlich und distanziert. Daher kann ich leider nur 3 Sterne vergeben.
Fazit:
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Temporeicher Insel-Krimi auf Spiekeroog, dem es teilweise an greifbaren Gefühlen, authentischen Charakteren und nachvollziehbaren Motiven mangelt
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Mia Magaloff hat sich endschieden zwei Monate bei ihrem neuen Freund Lian auf Spiekeroog zu wohnen.Aber leider endwickelt es sich ganz anderes als die beiden gedacht haben.Den aus dem gemeimsamen wohnen in Lians Haus wird nichts.statt dessen kommt Lians Verwandschaft,Cousin Joos Hansen und seine …
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Mia Magaloff hat sich endschieden zwei Monate bei ihrem neuen Freund Lian auf Spiekeroog zu wohnen.Aber leider endwickelt es sich ganz anderes als die beiden gedacht haben.Den aus dem gemeimsamen wohnen in Lians Haus wird nichts.statt dessen kommt Lians Verwandschaft,Cousin Joos Hansen und seine Shwester Katja kommen auf die Insel und bringen alles durcheinander.Den die Geschwister wollen sich an ihrem Vater Ben rächen für all das was er ihnen in ihrer Kindheit angetan hat.Sie wollen von Lian Unterstützung dabei was sie vorhaben ob er will oder nicht.Schnell ist Mia in die Sache verwickelt auch weil sie Lian helfen will und gerne auf eigene Faust ermittelt.Zudem findet sie am Strand als sie mit dem leidenschaftlichen Fotografen Patrick Kösters unterwegs ist den abgetrenten Fuß einer Frau……
Die Autorin Ingrid Schmitz hat einen flüssigen und bildhaften Schreibstil.Die Charaktere und die Landschaft sind toll beschrieben .So hatte ich das Gefühl an Mias Seite auf Spiekeroog alles mitzuerleben.Ein super spannender Krimi -sehr gerne 5 Sterne.
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Ein Wiedersehen mit der privaten Ermittlerin Mia Magaloff gibt es im Inselkrimi Mördermuschel geschrieben von der Autorin Ingrid Schmitz.
Mia möchte mit ihrem Freund Lian zusammenziehen und kommt dafür zu einem längeren Aufenthalt nach Spiekeroog. Doch dieser fängt anders …
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Ein Wiedersehen mit der privaten Ermittlerin Mia Magaloff gibt es im Inselkrimi Mördermuschel geschrieben von der Autorin Ingrid Schmitz.
Mia möchte mit ihrem Freund Lian zusammenziehen und kommt dafür zu einem längeren Aufenthalt nach Spiekeroog. Doch dieser fängt anders als geplant an und es geht für Mia turbulent weiter.
Die Geschichte wird in verschiedenen Strängen aufgebaut, die aufeinander zulaufen. Was erst wie unterschiedlich Handlungen aussieht die nicht zueinander passen, wird wie in ein Puzzlespiel nach und nach zusammen gefügt. Die Vorbände muss man nicht unbedingt gelesen haben, für das volle Lesevergnügen und um zu wissen warum Mia auf Spiekeroog gelandet ist, wäre es aber hilfreich. Der Schreibstil ist angenehm lesbar und die Charaktere werden gut beschrieben. Das kauzige wird gut mit eingebaut, so das man als Leser sein Vergnügen an den Figuren hat. Wie auch in den Vorbänden wird das weitere Schicksal der Hauptakteure am Ende de Buches geschildert, das fand ich wieder gut.
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