Ein unterirdisches Labyrinth, ein verwirrendes Fehler-Echo und viele andere spannende Fehlerabenteuer erwarten Mörfi und Johanna auf ihrem Schulausflug zu einer Ritterburg. Nur gut, dass ihnen Murks, ein echter Kardinal-Fehlerteufel, gegen die hinterhältigen Zengel zur Seite steht. Liebe deine Fehler! Ein neues Abenteuer mit Mörfi und Johanna Johanna geht auf Klassenfahrt! Das Ziel: eine alte Burg, in der es echte Verliese, Rittersäle und sogar ein Labyrinth geben soll. Klingt doch ziemlich gut! Nur Mörfi unkt herum und verbreitet schlechte Laune. Und die düsteren Vorahnungen der kleinen…mehr
Ein unterirdisches Labyrinth, ein verwirrendes Fehler-Echo und viele andere spannende Fehlerabenteuer erwarten Mörfi und Johanna auf ihrem Schulausflug zu einer Ritterburg. Nur gut, dass ihnen Murks, ein echter Kardinal-Fehlerteufel, gegen die hinterhältigen Zengel zur Seite steht.Liebe deine Fehler! Ein neues Abenteuer mit Mörfi und Johanna
Johanna geht auf Klassenfahrt! Das Ziel: eine alte Burg, in der es echte Verliese, Rittersäle und sogar ein Labyrinth geben soll. Klingt doch ziemlich gut! Nur Mörfi unkt herum und verbreitet schlechte Laune. Und die düsteren Vorahnungen der kleinen Fehlerteufelin sind mehr als berechtigt. Schon bald finden Johanna und Mörfi sich tief unten in den Burg gefangen!
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Autorenporträt
Schlüter, Andreas Andreas Schlüter wurde 1958 in Hamburg geboren und begann nach dem Abitur eine Lehre als Großhandelskaufmann. Bevor er mit seiner journalistischen und schriftstellerischen Tätigkeit begann, arbeitete er noch als Betreuer von Kinder- und Jugendgruppen.
Nach einer Zeit bei der 'Hamburger Rundschau' gründete er 1990 mit Kollegen das Journalistenbüro 'SIGNUM' Medienservice, wo er auch als Redakteur für verschiedene Fernsehanstalten tätig war.
Mittlerweile widmet er dem Schreiben von Büchern die meiste Zeit. Nach einigen Kurzkrimis, die er 1993 veröffentlichte, kam der große Erfolg ein Jahr später mit seinem ersten Kinderroman 'Level 4 - Die Stadt der Kinder' (dtv junior 70459). In der spannenden Erzählung werden Computerspiel und Realität auf faszinierende grenzüberschreitende Art miteinander verknüpft und damit hat Schlüter den Nerv der Jugendlichen getroffen. Seine Protagonisten sind keine kleinen Superhelden, sondern ganz normale Kids, denen es stets ohne die Hilfe von Erwachsenen, aber dafür mit gegenseitiger Unterstützung gelingt, Probleme zu lösen und sich aus gefährlichen Situationen zu befreien.
»Ich mache keinen Unterschied zwischen Erwachsenen und Jugendlichen. Ich nehme sie gleich ernst.« Denn Kinder sind für Schlüter keine unfertigen Erwachsenen, sondern eigenständige Persönlichkeiten mit eigenen Ideen, Wünschen, Sehnsüchten und Ängsten. Ebenso erfrischend unpädagogisch ist auch Schlüters erzählerischer Umgang mit Computern und virtuellen Welten. Seine Kinderbücher sieht er deshalb auch als eine längst überfällige Kampfansage an die These, Computer würden die Kinder vereinsamen lassen, und »wer Computer spiele, lese nicht«. Das seien die Ängste einer Generation, die schon am eigenen Videorekorder verzweifele.