Gleich auf Seite 7 die erste Erinnerung...
... leider nur in Schwarz/Weiß - die NSU Quickly. Seinerzeit einem Mitschüler gebraucht für 20,00 DM abgekauft. Und leider, leider Jahre später verschrottet...
Alle anderen 'Maschinen' waren unerschwinglich und mussten ein Traum bleiben. Egal, ob es
sich um ein Mofa von DKW, Hercules (was eine gut erhaltene Hercules Hobby Rider HR2 heute wohl wert…mehrGleich auf Seite 7 die erste Erinnerung...
... leider nur in Schwarz/Weiß - die NSU Quickly. Seinerzeit einem Mitschüler gebraucht für 20,00 DM abgekauft. Und leider, leider Jahre später verschrottet...
Alle anderen 'Maschinen' waren unerschwinglich und mussten ein Traum bleiben. Egal, ob es sich um ein Mofa von DKW, Hercules (was eine gut erhaltene Hercules Hobby Rider HR2 heute wohl wert wäre? (Seite 43)), Kreidler oder Peugeot handelte.
Nicht einmal ein neues Velosolex für damals 798,00 DM war finanzzierbar (Seite 200f.). Lediglich bei einem der ersten Schüleraustausch-Aufenthalte in der Nähe von Paris konnte der Bois de Vincennes auf dem Solex des großen Bruders, der zum Austauschschüler Pierre 'mitgeliefert' wurde, erfahren werden. Und in Frankreich wurden andere Velosolex verkauft als in Deutschland: dort waren die Dinger knapp 50km/h schnell...
Heutzutage kostet ein gebrauchtes Velosolex zwischen 1.200,00 und 2.000,00 Euro. Die gerade erwähnte Hercules Hobbyrider 3.500,00 Euro. Und mein Quickly mit der schönen Farbkombination hellblaugrau/hellblaublau wird für 2.100,00 Euro angeboten.
Das ist/wäre ein Wertzuwachs von 21.000% - alle Achtung!
Das und jede Menge anderer Hersteller, Marken, Modelle und dazu gehörende Geschichten, natürlich mit jeder Menge großteils farbiger Fotos hat Frank Rönicke zusammen getragen.
Nostalgie ein Reinform - schön!