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Dieses Journal im Taschenbuchformat, ist ein feines, buntes und nützliches Werkzeug zur allgemeinen Sich-Selbst-Sortierung im Alltag (außer "Black is the new Black" und "Plain White", die sind unbunt). Auf 184 cremeweißen Seiten kannst du bei einer Seite pro Tag, ein Semester lang, dein wichtigstes Hab und Gut festhalten: deine Gedanken. Die sind nämlich echt flinke Biester. Garantiert ist dir schon die ein oder andere geniale Idee entwischt. Ursprünglich habe ich sie für mich entworfen, weil es mir gefällt, wenn alle Bücher im Regal gleich groß und farblich sortiert sind. Freak, halt. Was ich jedoch am meisten liebe ist:
1. Schreiben.
2. Das Geschriebene lesen.
Hast du das Journal schreiben bisher auch unterschätzt, vielleicht sogar belächelt? Ich habe erkannt, dass es in seiner Einfachheit trotzdem unglaublich mächtig ist: Was auch immer du auf's Papier bringst, schafft es von dort viel leichter in die Realität. Ein Leben lang suchen wir nach Antworten, dabei schlummern alle Antworten die wir je brauchen werden, bereits in uns. Papier und Stift gelingt es herauszukitzeln, was im Gedanken-Nebel verborgen bleibt, er ist zu schnell, unklar und irre wirr. Das Schreiben erlaubt es dir dich zu orientieren, zu reflektieren und vor allem zu erkennen: Wer ich bin, was ich will und warum?
Schreiben ist Licht. Zerdenken ist Dunkelheit.
Alles was du über dich wissen musst, lernst du eben nur aus einem Buch: deinem Buch. Dort wo man jede lebenswerte Geschichte findet, könnte auch deine stehen: Geschrieben, in einem echten Buch. Falls du es nicht versäumst sie zu schreiben, wird sie dir der beste Lehrer sein. Am Ende ist nämlich ein stumpfer Bleistift eben doch besser als der schärfste Verstand.
Hör nicht auf, bis deine Geschichte eben auch zu jenen lebenswerten Geschichten gehört.
Dieses Journal im Taschenbuchformat, ist ein feines, buntes und nützliches Werkzeug zur allgemeinen Sich-Selbst-Sortierung im Alltag (außer "Black is the new Black" und "Plain White", die sind unbunt). Auf 184 cremeweißen Seiten kannst du bei einer Seite pro Tag, ein Semester lang, dein wichtigstes Hab und Gut festhalten: deine Gedanken. Die sind nämlich echt flinke Biester. Garantiert ist dir schon die ein oder andere geniale Idee entwischt. Ursprünglich habe ich sie für mich entworfen, weil es mir gefällt, wenn alle Bücher im Regal gleich groß und farblich sortiert sind. Freak, halt. Was ich jedoch am meisten liebe ist:
1. Schreiben.
2. Das Geschriebene lesen.
Hast du das Journal schreiben bisher auch unterschätzt, vielleicht sogar belächelt? Ich habe erkannt, dass es in seiner Einfachheit trotzdem unglaublich mächtig ist: Was auch immer du auf's Papier bringst, schafft es von dort viel leichter in die Realität. Ein Leben lang suchen wir nach Antworten, dabei schlummern alle Antworten die wir je brauchen werden, bereits in uns. Papier und Stift gelingt es herauszukitzeln, was im Gedanken-Nebel verborgen bleibt, er ist zu schnell, unklar und irre wirr. Das Schreiben erlaubt es dir dich zu orientieren, zu reflektieren und vor allem zu erkennen: Wer ich bin, was ich will und warum?
Schreiben ist Licht. Zerdenken ist Dunkelheit.
Alles was du über dich wissen musst, lernst du eben nur aus einem Buch: deinem Buch. Dort wo man jede lebenswerte Geschichte findet, könnte auch deine stehen: Geschrieben, in einem echten Buch. Falls du es nicht versäumst sie zu schreiben, wird sie dir der beste Lehrer sein. Am Ende ist nämlich ein stumpfer Bleistift eben doch besser als der schärfste Verstand.
Hör nicht auf, bis deine Geschichte eben auch zu jenen lebenswerten Geschichten gehört.