In ihrem Roman beschreibt Inga Anderson fast zärtlich ihre Eindrücke von Kreta. Sie erzählt gefühlvoll von einer großen Liebe und von dem Leid, das dieses Glück begleitet. Sie veranschaulicht ergreifend, in dieser Trauer von Freuden aufgefangen und getragen zu werden. Inga durchlebt mit ihren Figuren alle Höhen und Tiefen. Beim Schließen der Augen sieht man alles vor sich, die geschichtsträchtigen Fleckchen der Insel, die alten Gassen von Rethymnon, das Rauschen des Meeres und man riecht die köstlichen Gerichte der traditionellen griechischen Küche.