Epidemiology increasingly relies on laboratory generated biomarker data, and an understanding of disease mechanisms is increasingly important in elucidating aetiology. Eagerly awaited, this book is the first in many years to bridge the gap between molecular biology and epidemiology.
Die Epidemiologie ist zunehmend angewiesen auf laborgenerierte Biomarker-Daten, und das Verständnis von Krankheitsmechanismen ist von steigender Bedeutung für die Erläuterungen der Ätiologie. Deshalb bedarf es eines Buches, das die disziplinären Grenzen überbrückt und allen relevanten Forschungsgruppen (Laborwissenschaftlern, Epidemiologen, klinischen Forschern und Statistikern) zugänglich ist. Zurzeit gibt es kein Werk mit einem expliziten Praxisschwerpunkt, das diese Bandbreite bietet. Diese Lücke füllt das vorliegende Handbuch. Es gibt Epidemiologen Einblick in die Forschung, insbesondere zu Biomarkern, und ermöglicht es Laborwissenschaftlern, die Kernpunkte epidemiologischer Studien zu verstehen. Außerdem stellt es ein Tool für einen Kurs in molekularer Epidemiologie bereit. Einzelne Kapitel widmen sich neuen Technologien (Genomforschung, Proteomik, Metabonomik) sowie Herangehensweisen der Statistik und der Bioinformatik, die aufgrund der zu bewältigenden Datenmenge unerlässlich sind.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Epidemiologie ist zunehmend angewiesen auf laborgenerierte Biomarker-Daten, und das Verständnis von Krankheitsmechanismen ist von steigender Bedeutung für die Erläuterungen der Ätiologie. Deshalb bedarf es eines Buches, das die disziplinären Grenzen überbrückt und allen relevanten Forschungsgruppen (Laborwissenschaftlern, Epidemiologen, klinischen Forschern und Statistikern) zugänglich ist. Zurzeit gibt es kein Werk mit einem expliziten Praxisschwerpunkt, das diese Bandbreite bietet. Diese Lücke füllt das vorliegende Handbuch. Es gibt Epidemiologen Einblick in die Forschung, insbesondere zu Biomarkern, und ermöglicht es Laborwissenschaftlern, die Kernpunkte epidemiologischer Studien zu verstehen. Außerdem stellt es ein Tool für einen Kurs in molekularer Epidemiologie bereit. Einzelne Kapitel widmen sich neuen Technologien (Genomforschung, Proteomik, Metabonomik) sowie Herangehensweisen der Statistik und der Bioinformatik, die aufgrund der zu bewältigenden Datenmenge unerlässlich sind.
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"I think this is an excellent book I recommend it to anyone involved in molecular epidemiology.... The 26 chapters are written by topic specialists, in an explanatory, easy to read style." ( BTS Newsletter , Summer 2009) "This text provides an accessible and useful handbook for the epidemiologist who wants to survey the field, to become better informed, to look at recent developments and get some background on these or simply to appreciate further the relatively rapid changes in informatic and analytical technologies which increasingly will serve and underpin future epidemiological studies. One of the strengths in this book is the extensive array of practical illustrative examples, and it would also in my opinion have useful potential as a teaching text." ( American Journal of Human Biology , March 2009)