Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung der Mineraliengewinnung ist es unerlässlich, die molekularen Wechselwirkungen der aus dem Bergbau stammenden Konzentrate genauer zu erforschen, um ein besseres Verständnis dieser Konzentrate zu erlangen und so ihre Gewinnung zu optimieren. Auf der Grundlage mineralogischer und mineralogischer Analysen wurde eine molekulardynamische Simulation verwendet, um die wichtigsten gefundenen kristallinen Arten zu modellieren. Anschließend wurden geometrische Optimierungen für jede Spezies mit der Quasi-Newton BFGS-Methode unter Verwendung der Software Materials Studio v8.0 durchgeführt und schließlich anhand von Röntgenbeugungsstudien validiert.