Aufgrund des Fehlens geeigneter Auswahlkriterien bleibt die Entwicklung hochsalztoleranter ertragreicher Sorten in Reis eine unvollständige Episode, und in dieser Kreuzung finden die molekularen Marker einen geeigneten Ort, an dem sie verwendet werden können. Diese sind mehr Potenzial; Bessere Auflösung und keine Auswirkungen auf die sich ändernde Umgebung. In der vorliegenden Studie wurden Anstrengungen unternommen, um salztolerante Gene in einer F3-Kartierung von Pokkali X IR 28 mit gleichzeitiger Phänotypisierung als Reaktion auf überschüssiges Salz unter künstlichen Bedingungen zu markieren. Das Ergebnis zeigt einen reichlichen Polymorphismus in Bezug auf 10 Decamer-Primer, der für ein molekulares Markerprogramm bei der Kartierung des interessierenden Gens wesentlich ist. Aus dieser Studie kann geschlossen werden, dass RAPD ohne zu zögern zur Markierung von Genen für die Salztoleranz in Reis verwendet werden kann. Die vorliegenden Informationen reichen aus, um RAPD als zuverlässiges, einfach zu handhabendes und billiges Markersystem für die molekulare Profilierung von F3-Segreganten zu verwenden.
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