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Uterus-Myome finden sich bei mindestens 30% der über 30jährigen Frauen. Sie gehen bei etwa einem Drittel der Betroffenen mit Symptomen wie z.B. Blutungsstörungen, Schmerzen und ungewollter Kinderlosigkeit einher. Obwohl Myome damit als die häufigsten symptomatischen Tumoren des Menschen überhaupt gelten, ist bisher nur wenig über deren molekulare Pathogenese bekannt. Dies gilt u.a. für Mechanismen der Wachstumskontrolle: Auch prämenopausal zeigen Myome nämlich nicht selten einen spontanen Wachstumsstopp, dessen Gründe unbekannt sind. Könnte es gelingen, die zugrunde liegenden Mechnismen zu…mehr

Produktbeschreibung
Uterus-Myome finden sich bei mindestens 30% der über 30jährigen Frauen. Sie gehen bei etwa einem Drittel der Betroffenen mit Symptomen wie z.B. Blutungsstörungen, Schmerzen und ungewollter Kinderlosigkeit einher. Obwohl Myome damit als die häufigsten symptomatischen Tumoren des Menschen überhaupt gelten, ist bisher nur wenig über deren molekulare Pathogenese bekannt. Dies gilt u.a. für Mechanismen der Wachstumskontrolle: Auch prämenopausal zeigen Myome nämlich nicht selten einen spontanen Wachstumsstopp, dessen Gründe unbekannt sind. Könnte es gelingen, die zugrunde liegenden Mechnismen zu entschlüsseln und möglicherweise zukünftig sogar therapeutisch zu nutzen? Die Autorin Dominique Nadine Markowski widmet sich ausführlich diesen wichtigen Fragen. Sie stellt einleitend relevante tumorbiologische und klinischen Fakten zum Thema "Myome" sowie die verwendeten Untersuchungsmethoden vor, um dann in einem anschaulich bebilderten Ergebnis- und Diskussionsteil ihre Befunde und deren Relevanz zu erläutern. Das Buch kann nicht nur Gynäkologen, sondern generell tumorbiologisch interessierten Medizinern und Biologen sowie Studierenden der entprechenden Fachrichtungen empfohlen werden.
Autorenporträt
Die Autorin wurde 1979 in Winsen/Luhe geboren und studierte Biologie an der Universität Bremen. 2009 beendete sie ihr Studium mit einer Diplomarbeit zum Thema ¿Induktion der HMGA2-Expression mesenchymaler Stammzellen durch Wachstumsfaktoren¿. 2011 promovierte sie am Zentrum für Humangenetik der Universität Bremen.