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Geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Männern und Frauen bestehen nicht nur in der Epidemiologie, der klinischen Manifestation, der Pathophysiologie, der Behandlung und den Ergebnissen, sondern auch in der Entwicklung verschiedener Krankheiten. Diese Unterschiede lassen sich nicht nur durch biologische/geschlechtsspezifische Unterschiede (d. h. Chromosomen, Hormone) zwischen Männern und Frauen erklären, sondern auch durch die geschlechtsspezifischen Unterschiede, die von der Interaktion des Einzelnen mit der Umwelt und der Gesellschaft abhängen (d. h. Gesellschaft, Lebensstil,…mehr

Produktbeschreibung
Geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Männern und Frauen bestehen nicht nur in der Epidemiologie, der klinischen Manifestation, der Pathophysiologie, der Behandlung und den Ergebnissen, sondern auch in der Entwicklung verschiedener Krankheiten. Diese Unterschiede lassen sich nicht nur durch biologische/geschlechtsspezifische Unterschiede (d. h. Chromosomen, Hormone) zwischen Männern und Frauen erklären, sondern auch durch die geschlechtsspezifischen Unterschiede, die von der Interaktion des Einzelnen mit der Umwelt und der Gesellschaft abhängen (d. h. Gesellschaft, Lebensstil, Ernährung, verschiedene Formen von Stress, Staub und Hitze). Insgesamt führen all diese Faktoren zu epigenetischen Veränderungen beim sich entwickelnden Fötus, beim Kind und beim Erwachsenen, die wiederum über die Keimbahn übertragen werden können und die Entwicklung von Krankheiten beeinflussen 1, 2. Die Auswirkungen von Geschlecht und Gender sind häufig miteinander verknüpft und wirken bei vielen Krankheiten zusammen.
Autorenporträt
Sofya Pozdniakova - Grado Doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.), Departamento de Biología, Química y Farmacia de la Freie Universität Berlin. De Voronezh, Federación Rusa.