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Neuausgabe August 2018: Von mehr als 125 Jahren Gastlichkeit handelt dieses Buch, von Schnaps, Likör und Bier, von einem Ruderer, seinem sensationellen Olympiasieg und seiner Goldmedaille. Von einer Registrierkasse, einer Musikbox und von einer gut erhaltenen Berliner Tradition. Und natürlich von Menschen - denn ohne sie ist die schönste Kneipe nichts wert."Molle und Medaille" - mit "Molle" bezeichnet der Berliner ein Glas Bier - ist einem Fixstern am Berliner Gastro-Himmel gewidmet: der Alt-Berliner Kneipe und bürgerlichen Speisegaststätte "Wilhelm Hoeck 1892" im Herzen Charlottenburgs.…mehr

Produktbeschreibung
Neuausgabe August 2018: Von mehr als 125 Jahren Gastlichkeit handelt dieses Buch, von Schnaps, Likör und Bier, von einem Ruderer, seinem sensationellen Olympiasieg und seiner Goldmedaille. Von einer Registrierkasse, einer Musikbox und von einer gut erhaltenen Berliner Tradition. Und natürlich von Menschen - denn ohne sie ist die schönste Kneipe nichts wert."Molle und Medaille" - mit "Molle" bezeichnet der Berliner ein Glas Bier - ist einem Fixstern am Berliner Gastro-Himmel gewidmet: der Alt-Berliner Kneipe und bürgerlichen Speisegaststätte "Wilhelm Hoeck 1892" im Herzen Charlottenburgs. Bereits bei der ersten Einkehr erliegt der Gast schnell der Faszination einer vergangenen Zeit. Auch der Stammgast lässt sich immer wieder begeistern. Denn "Hoeck" ist alt und antik, echt und authentisch, original und originell. Vertäfelte Wände aus dunklem Holz mit Spiegelflächen, rustikale, blank gescheuerte Tische, ehrwürdige Schnapsfässer und Batterien von alten Flaschen.Ein "Etablissemang", das die Auszeichnung "Zille sein Milljöh in Reinform" verdient. Denn Heinrich Zille kommt natürlich auch drin vor, in den Geschichten rund um "Wilhelm Hoeck 1892", die hier zusammengestellt neben einem schönen Stück Alt-Berlin auch die Erinnerung an einen (beinahe) vergessenen Sportler, den Ruderer Horst Hoeck, wieder auferstehen lassen.
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Autorenporträt
Matthias Gerschwitz wurde 1959 in Wuppertal geboren und wuchs in Solingen auf. Nach Abitur und Bundeswehr folgte das Studium der Werbewirtschaft in Pforzheim (1982 bis 1984), das er in Frankfurt am Main fortsetzte und 1987 als Kommunikationswirt abschloss. Von 1984 bis 1991 arbeitete Gerschwitz im Marketing eines mittelständischen Markenartikelunternehmens (delta pronatura) im Raum Frankfurt, von 1991 bis 1992 war er als Product Manager Functional Products bei Firmenich (ein weltweit operierender Konzern der Riechstoff- und Aromenindustrie) in der Nähe von Köln tätig. 1992 machte er sich mit einer Werbeagentur in Berlin selbständig. Seit 2007 schreibt Gerschwitz auch Bücher, z. B. Chroniken, u.a. über die älteste Kneipe Berlin-Charlottenburgs (»Molle und Medaille«), das Haus seiner Jugend (»Das Haus in der Kaiserstraße«) und die Kirche seiner Heimatstadt (»Mittendrin - Die evangelische Kirche in Solingen-Wald«). 2014 erschien »Pizza Panorama« (Reiseinspirationen vom Gardasee) und 2016 »Frischfleisch war ich auch mal« - Ein Lesebuch mit Geschichten über den Wandel der Zeiten. Mehr dazu unter http://www.matthias-gerschwitz.de.