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Unser menschliches Leben besteht aus ungezählten Erlebnissen und Erfahrungen, aus verschiedensten Situationen und Begegnungen, aus Erhebungen und Erschütterungen, Glückmomenten und Traurigkeit. Das meiste, was der Erinnerung wert ist, hat sich in meinem Bewusstsein durch sein markantes Eigengewicht fest angesiedelt. Dabei handelt es sich vor allem um Erfahrungen, die für mein Leben besondere Bedeutung gehabt haben, ob klar erkennbar oder unter bildhafter Tarnung versteckt.Zum anderen gehören hierhin Situationen und erlebte Szenen, die über den alltäglichen Eindruck hinaus tieferen…mehr

Produktbeschreibung
Unser menschliches Leben besteht aus ungezählten Erlebnissen und Erfahrungen, aus verschiedensten Situationen und Begegnungen, aus Erhebungen und Erschütterungen, Glückmomenten und Traurigkeit. Das meiste, was der Erinnerung wert ist, hat sich in meinem Bewusstsein durch sein markantes Eigengewicht fest angesiedelt. Dabei handelt es sich vor allem um Erfahrungen, die für mein Leben besondere Bedeutung gehabt haben, ob klar erkennbar oder unter bildhafter Tarnung versteckt.Zum anderen gehören hierhin Situationen und erlebte Szenen, die über den alltäglichen Eindruck hinaus tieferen Erkenntniswert besitzen oder geradezu zeichenhaft verborgene Wirklichkeiten oder Zusammenhänge verdeutlichen, Verborgenes transparent machen. Da kann eine unscheinbare Begebenheit überraschend auf besondere Mitmenschlichkeit verweisen oder auf Werte und Wirklichkeiten wie Krieg und Frieden, Leben und Tod.Es sind allerdings nicht nur solche schweren Kaliber , die ich in diesem Bändchen notiere, denn glücklicherweise reicht der Bogen dessen, was mir das Leben geboten hat, vom Anekdotenhaften bis zur Erschütterung, vom Weinen bis zum Lachen. Auf diesen ganzen Vorrat habe ich zurückgegriffen und bedanke mich damit zugleich dafür, dass das Erfreuliche in meinem Leben nicht zu kurz gekommen ist!Ernst Emrich
Autorenporträt
Ernst EMRICH, Dr. phil. Geboren 1930 in Mainz, Studium der Philosophie, Pädagogik und Ger-manistik in Mainz und Innsbruck. 1955 Kulturreferent des Bundes der deut-schen katholischen Jugend, BDKJ. 1958 Verantwortlicher Redakteur zweier Jugendzeitschriften. 1959 Fernsehredakteur des Bayerischen Rundfunks, später Leiter der Abteilung Familienprogramm für Kinder-, Jugend- und Frauensendungen sowie Wochenend-Nachmittagsprogramme des BR im Deutschen Fernsehen. 1973 Leiter der Hauptabteilung Erziehung und Gesellschaft im Hörfunk des Bayerischen Rundfunks, mit den Ressorts: Kinderfunk, Schulfunk, Jugendfunk, Familienfunk, Kirchenfunk, Bildungs-politik und Erwachsenenbildung. 1991 Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks.1972-1990 Generalsekretär der Stiftung PRIX JEUNESSE, München, zur internationalen Förderung der Qualität von Kinder- und Jugendsendun-gen des Fernsehens sowie des Programmaustauschs