Kurztext:
Künstlerische Produktion verbindet "objektive" im Sinne von messbare Zeit mit subjektiv empfundenen und gestalteten Zeitläufen.
Der interdisziplinär angelegte Band beinhaltet Werkanalysen zur Produktionsästhetik, Studien über Selbstaussagen von KünstlerInnen und Beiträge über theoretische Ansätze, die Perspektiven auf Schaffensprozesse entwickeln, indem sie das Phänomen der Zeit zwischen spontaner, momenthafter Kreativität und der Dauer der Arbeit erfassen.
Aus dem Inhalt
- Ökonomien der Zeit in der Gegenwartskunst (Sabeth Buchmann)
- Ewige Wiederkehr in Nietzsches künstlerischem Schaffen (Antonia Ulrich)
- Aspekte der Dauer in Performances (Birgit Jooss)
- Die Magie der poetischen Zeit bei Gaston Bachelard (Roxana Ghita)
- Kontinuität und Ornament bei Paul Valéry (Karin Krauthausen)
- Zeitliche Interferenzen im Werk Elaine Sturtevants (Viola Vahrson)
- Claude Monets "Getreideschober" zwischen impression und Nachträglichkeit (Barbara Wittmann)
- Andy Warhols weibliche Kamera (Anette Geiger)
- Auslöschung als Schaffensprinzip des Textes bei Thomas Bernhard (Alina Voica)
- Ein filmischer Atelierbesuch und ein Maler im Filmstudio (Barbara Schrödl)
- The Paradox of Vision and the Time/Space Polarity in William Blake (Catalin Ghita)
- Franz Schuberts Mehrfachvertonungen als Momentaufnahmen kompositorischer Arbeit (Urs Liska)
- Hunger und Zeitverbrauch in den produktionsästhetischen Formulierungen von Günther Anders (Julia Hasenberger)
- Dynamische Entwurfsprozesse in der Architektur (Michael Dürfeld)
- Kontrapunkt versus Generalbass in der Musik des 18. Jahrhunderts (Svetlana Khlybova)
- Strategien der Verzeitlichung in der Gartenkunst (Uwe Schneider)
- Formen und Formwandlungen der Zeit nach Herder und Cassirer (Franck Hofmann)
- Die Dynamisierung des Kunstbegriffs bei Conrad Fiedler (Friedrich Weltzien)
Künstlerische Produktion verbindet "objektive" im Sinne von messbare Zeit mit subjektiv empfundenen und gestalteten Zeitläufen.
Der interdisziplinär angelegte Band beinhaltet Werkanalysen zur Produktionsästhetik, Studien über Selbstaussagen von KünstlerInnen und Beiträge über theoretische Ansätze, die Perspektiven auf Schaffensprozesse entwickeln, indem sie das Phänomen der Zeit zwischen spontaner, momenthafter Kreativität und der Dauer der Arbeit erfassen.
Aus dem Inhalt
- Ökonomien der Zeit in der Gegenwartskunst (Sabeth Buchmann)
- Ewige Wiederkehr in Nietzsches künstlerischem Schaffen (Antonia Ulrich)
- Aspekte der Dauer in Performances (Birgit Jooss)
- Die Magie der poetischen Zeit bei Gaston Bachelard (Roxana Ghita)
- Kontinuität und Ornament bei Paul Valéry (Karin Krauthausen)
- Zeitliche Interferenzen im Werk Elaine Sturtevants (Viola Vahrson)
- Claude Monets "Getreideschober" zwischen impression und Nachträglichkeit (Barbara Wittmann)
- Andy Warhols weibliche Kamera (Anette Geiger)
- Auslöschung als Schaffensprinzip des Textes bei Thomas Bernhard (Alina Voica)
- Ein filmischer Atelierbesuch und ein Maler im Filmstudio (Barbara Schrödl)
- The Paradox of Vision and the Time/Space Polarity in William Blake (Catalin Ghita)
- Franz Schuberts Mehrfachvertonungen als Momentaufnahmen kompositorischer Arbeit (Urs Liska)
- Hunger und Zeitverbrauch in den produktionsästhetischen Formulierungen von Günther Anders (Julia Hasenberger)
- Dynamische Entwurfsprozesse in der Architektur (Michael Dürfeld)
- Kontrapunkt versus Generalbass in der Musik des 18. Jahrhunderts (Svetlana Khlybova)
- Strategien der Verzeitlichung in der Gartenkunst (Uwe Schneider)
- Formen und Formwandlungen der Zeit nach Herder und Cassirer (Franck Hofmann)
- Die Dynamisierung des Kunstbegriffs bei Conrad Fiedler (Friedrich Weltzien)