Mondgesicht - Boucq, François
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Borrado ist stumm und quasi gesichtslos, deshalb nennen sie ihn Mondgesicht, kurz: Moon. Sie, das sind die Bewohner der apokalyptischen Insel Damanuestra, die immer wieder von einem gewaltigen, alles verschlingenden Tsunami heimgesucht wird. Niemand weiß ein Mittel dagegen, aber wenn der einfältige, kindliche Moon anfängt zu tanzen, tanzen die entfesselten Naturgewalten mit ihm.
Es ist eine abgründige, gnadenlose Welt, in der die Menschen religiösen Fanatikern und verzweifelten Rebellen ausgeliefert sind. Doch in einigen lebt noch die Sehnsucht nach Güte und Liebe, und diesem Traum…mehr

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Produktbeschreibung
Borrado ist stumm und quasi gesichtslos, deshalb nennen sie ihn Mondgesicht, kurz: Moon. Sie, das sind die Bewohner der apokalyptischen Insel Damanuestra, die immer wieder von einem gewaltigen, alles verschlingenden Tsunami heimgesucht wird. Niemand weiß ein Mittel dagegen, aber wenn der einfältige, kindliche Moon anfängt zu tanzen, tanzen die entfesselten Naturgewalten mit ihm.

Es ist eine abgründige, gnadenlose Welt, in der die Menschen religiösen Fanatikern und verzweifelten Rebellen ausgeliefert sind. Doch in einigen lebt noch die Sehnsucht nach Güte und Liebe, und diesem Traum errichten sie eine mächtige Kathedrale...

Enthält: 1. Der mit der Welle tanzt / 2. Die unsichtbare Kathedrale
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Autorenporträt
Boucq, François
Alejandro Jodorowsky, geboren 1929 in Tocopilla, Chile, ist einer der vielseitigsten Künstler der Szene. Er selbst sieht sich eher als Regisseur und Schauspieler - seine Filme El Topo (1970) und Montana Sacra (1973) genießen Kultstatus. Seine Comic-Szenarien sind zu zahlreich, um sie hier aufzuführen - alleine bei S&L erschienen vom ihm "Der Neid der Götter", "Mondgesicht" sowie zusammen mit Moebius "Lust & Glaube".

Boucq, François
François Boucq, geboren in Lille, wo er noch immer lebt, begann seine Karriere 1975, u. a. als Illustrator für den Playboy. Ab 1980 erscheinen die ersten Comic-Alben. Einer großen Leserschaft wird er 1983 bekannt, als er beginnt, in der renommierten Zeitschrift (A SUIVRE) zu veröffentlichen. Mittlerweile liegt ein gewaltiges Werk vor, u. a. mit Szenaristen wie Jérôme Charyn oder Alejandro Jodorowsky.