Neben dem Bauhaus hat wohl keine andere Bewegung der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unseren Alltag so sehr beeinflusst wie die De-Stijl-Gruppe um Piet Mondrian und Theo van Doesburg. Mondrian, mit Wassily Kandinsky und Kasimir Malewitsch einer der Gründerväter malerischer Abstraktion, schuf streng geometrische Gemälde, die heute als Ikonen der Moderne gelten. Ihre charakteristische Struktur aus einem schwarzen Raster, in das Flächen in den Grundfarben eingepasst sind, führt längst ein reges Eigenleben in Kunst und Mode, Werbung und Populärkultur.
Im Zentrum der Publikation steht zum einen Mondrians Weg in die Abstraktion von den Anfängen im Umfeld der neoimpressionistischen Luministen bis hin zu seiner neoplastizistischen Periode. Zum anderen wird der interdisziplinäre Ansatz von De Stijl anhand von historischen Möbeln, Kleidung, Architekturzeichnungen und -modellen herausgestellt.
Ausstellung: Kunstbau, Lenbachhaus, München 16.4.-15.8.2011
Im Zentrum der Publikation steht zum einen Mondrians Weg in die Abstraktion von den Anfängen im Umfeld der neoimpressionistischen Luministen bis hin zu seiner neoplastizistischen Periode. Zum anderen wird der interdisziplinäre Ansatz von De Stijl anhand von historischen Möbeln, Kleidung, Architekturzeichnungen und -modellen herausgestellt.
Ausstellung: Kunstbau, Lenbachhaus, München 16.4.-15.8.2011