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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: befr., FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Marketing für Kultureinrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich das Freizeitverhalten der Bevölkerung aufgrund des hohen Bildungsstandes und geringerer Erwerbsarbeitszeit zugunsten der Museen geändert. Hiervon profitieren insbesondere überregional in großstädtischen Zentren gelegene Institutionen, wie beispielsweise die Kunsthalle Bremen (vgl. Koch, 2001, S.23).Da es sich bei dem Marketingobjekt um ein Kulturgut handelt, konzentriert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: befr., FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Marketing für Kultureinrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich das Freizeitverhalten der Bevölkerung aufgrund des hohen Bildungsstandes und geringerer Erwerbsarbeitszeit zugunsten der Museen geändert. Hiervon profitieren insbesondere überregional in großstädtischen Zentren gelegene Institutionen, wie beispielsweise die Kunsthalle Bremen (vgl. Koch, 2001, S.23).Da es sich bei dem Marketingobjekt um ein Kulturgut handelt, konzentriert sich der Bereich des Marketing-Mixes insbesondere auf die Kommunikationspolitik und seine Instrumente die unsere Zielgruppe erreichen soll. Der strategische Kernbereich der Aufgabe im Bereich des Marketings ist somit der richtige Kommunikations-Mix der in einem gesonderten Kapitel erläutert wird.Die Kunsthalle Bremen schafft durch seine Ausstellungen Atmosphären. Konsumwelten, die spezifischekognitive und emotionale Wirkungen auf die Zielgruppe ausüben. Diese Atmosphäre ist wichtig, wenn Kunden und Konsumenten in Kontakt mit dem Partner über die Kunsthalle Bremen treten. Das Zusammenspiel von Form, Kunst, Helligkeit und den Elementen ist planbar (vgl. Kotler, 1978, S.219f.).