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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 3,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Finanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Arten von Anreizsystemen es für Unternehmen gibt und welche Funktionen sie haben, wird im Rahmen dieser Arbeit zunächst beschrieben und definiert. Anschließend werden Anreizsysteme und ihre Verwendung anhand von gegebenen Problemen kritisch analysiert. Mögliche Alternativen und die reibungslose und faire Anwendung von solchen monetären Systemen werden kurz angeschnitten. Im letzten Punkt wird das Thema mit dem Fazit abgerundet.Vergütung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 3,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Finanzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Arten von Anreizsystemen es für Unternehmen gibt und welche Funktionen sie haben, wird im Rahmen dieser Arbeit zunächst beschrieben und definiert. Anschließend werden Anreizsysteme und ihre Verwendung anhand von gegebenen Problemen kritisch analysiert. Mögliche Alternativen und die reibungslose und faire Anwendung von solchen monetären Systemen werden kurz angeschnitten. Im letzten Punkt wird das Thema mit dem Fazit abgerundet.Vergütung ist einer der wichtigsten Aspekte einer Arbeit bzw. einer Leistung innerhalb eines Unternehmens. Nicht nur in ihrer Menge, sondern auch in ihrer Form ist Vergütung ein sehr wichtiger Teil sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer sowie für das gesamte Wirtschaftssystem.In einem Unternehmen sind alle, vom hochrangigen Manager bis zum "einfachsten" Mitarbeiter, von dieser Systematik der Entlohnung betroffen. Die unterschiedlichen monetären Anreizsysteme haben großen Einfluss auf die Leistung von Mitarbeitern oder Managern. Auch für das Unternehmen sind solche Entscheidungen maßgebend. Jedes Unternehmen ist stets bemüht, das passende Entlohnungssystem für sich zu finden, um durch die gezielte Motivation von Mitarbeitern ihre Ziele (Unternehmensgewinn steigern, Kosteneinsparung etc.) besser zu erreichen. Seit Mitte der 1990er Jahre entscheiden sich immer mehr Unternehmen für variable Entlohnung. Gerade die Finanzkrise ab 2007 hat diese Art der Vergütung bekräftigt, weil Unternehmen im Rahmen der Sparmaßnahmen mehr Leistung für das gezahlte Geld erwarten. Weg vom Akkordlohn, welcher vom REFA als "ein Entlohnungsgrundsatz, bei dem der Lohn in der Regel anforderungs- und leistungsabhängig differenziert wird. Als Leistungskennzahl wird die vom Menschen beeinflussbare Mengenleistung beziehungsweise der daraus abgeleitete Zeitgrad benutzt. Der Zeitgrad ist auf eine bestimmte Bezugsleistung bezogen" definiert ist, entwickelt sich die moderne Wirtschaft in Richtung der flexiblen Entlohnung. Gewerkschaften auf der einen Seite, Politiker auf der anderen Seite diskutieren seit nunmehr einigen Jahrzehnten über die Gestaltung der Entlohnungen für Mitarbeiter/Manager. Gewerkschaften waren zunächst strikt gegen diese Art von Systemen, weil sie es für eine Ausbeutung der Arbeiter halten. Doch haben sich diese Systeme in den letzten Jahren stark durchgesetzt, sodass auch viele Mitarbeiter mit variabler Entlohnung zufrieden sind.
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