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Die heutigen Finanzkrisen wurzeln im Geldsystem dem undurchsichtigen und verselbständigten Giralgeldregime der Banken. Es erzeugt überschießende Geldmengen und fördert damit Inflation, kreditgetriebene Spekulationsblasen, Krisenentstehung und allgemeine Überschuldung, letztlich vor allem die Überschuldung der Staatshaushalte auf Kosten der Allgemeinheit.
In der 4. Auflage dieses Buches werden die Funktionsweise und die Fehlfunktionen des heutigen Geldsystems in detaillierter Weise dargelegt. Im Anschluss werden verschiedene Reformansätze behandelt, insbesondere, und in wichtigen Punkten
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Produktbeschreibung
Die heutigen Finanzkrisen wurzeln im Geldsystem dem undurchsichtigen und verselbständigten Giralgeldregime der Banken. Es erzeugt überschießende Geldmengen und fördert damit Inflation, kreditgetriebene Spekulationsblasen, Krisenentstehung und allgemeine Überschuldung, letztlich vor allem die Überschuldung der Staatshaushalte auf Kosten der Allgemeinheit.

In der 4. Auflage dieses Buches werden die Funktionsweise und die Fehlfunktionen des heutigen Geldsystems in detaillierter Weise dargelegt. Im Anschluss werden verschiedene Reformansätze behandelt, insbesondere, und in wichtigen Punkten ausgebaut, der Vollgeld-Ansatz. Dieser beruht auf der Trennung von Geldschöpfung und Kreditvergabe. An die Stelle des Giralgeldes der Banken tritt das vollgültige gesetzliche Zahlungsmittel, das ausschließlich von der unabhängigen staatlichen Zentralbank, der Monetative, in Umlauf gebracht wird. Die Banken sollen weiterhin wirtschaftliche Aktivitäten finanzieren, jedoch ohne dabei selbst die dafür nötigen Zahlungsmittel zu erzeugen.

Daraus folgende Vorteile sind sicheres Geld, stabilere Preise und Kurse (keine Assetpreis-Inflation), verstetigte Konjunktur- und Börsenzyklen, ungeschmälerter Geldschöpfungsgewinn zugunsten der öffentlichen Hand sowie übergangshalber die buchstäblich einmalige Gelegenheit, die Staatsschuld weitgehend abzubauen.