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Aus dem
S. Paraskewopoulos, Zur Funktion und Bedeutung des Geldes in Wirtschaftssystemen sowjetischen Typs - H. F. Buck, Der Wandel der sozialistischen Geldtheorie im Spannungsfeld zwischen sozialrevolutionären Verheißungen und wirtschaftsorganisatorischen Sachzwängen - K.-H. Hartwig, Determinanten der privaten Geldnachfrage in sozialistischen Planwirtschaften: Eine theoretisch-empirische Analyse - H. J. Thieme, Geldangebotssteuerung bei unterschiedlichen Unternehmens- und Marktverfassungen - E. Tuchtfeldt, Geldmengenziele im internationalen Vergleich - W. Klein, Aspekte monetärer…mehr

Produktbeschreibung
Aus dem
S. Paraskewopoulos, Zur Funktion und Bedeutung des Geldes in Wirtschaftssystemen sowjetischen Typs - H. F. Buck, Der Wandel der sozialistischen Geldtheorie im Spannungsfeld zwischen sozialrevolutionären Verheißungen und wirtschaftsorganisatorischen Sachzwängen - K.-H. Hartwig, Determinanten der privaten Geldnachfrage in sozialistischen Planwirtschaften: Eine theoretisch-empirische Analyse - H. J. Thieme, Geldangebotssteuerung bei unterschiedlichen Unternehmens- und Marktverfassungen - E. Tuchtfeldt, Geldmengenziele im internationalen Vergleich - W. Klein, Aspekte monetärer Instabilitäten in der VR China - N. Kloten, Monetäre Steuerung in den transitorischen Stadien eines Wirtschaftssystems: Der Fall China - H. Clement, Funktionsprobleme der gemeinsamen Währung der RGW (Transferabler Rubel) - E. Schinke, Finanz- und kreditpolitische Steuerung der Landwirtschaft in der Sowjetunion und in der Europäischen Gemeinschaft

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Autorenporträt
Prof. Dr. Hans-Jürgen Wagener (1941) hat in Berlin und München Volkswirtschaft und Soziologie studiert. Nach Forschungstätigkeit am Osteuropa-Institut München und am Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche übernahm er 1975 an der Rijksuniversiteit Groningen einen Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere den Vergleich von Wirtschaftssystemen. Nach der Neugründung der Viadrina wechselte er 1993 auf einen Lehrstuhl Wirtschaftspolitik in Frankfurt (Oder). Dort gründete er das Frankfurter Institut für Transformationsstudien und beschäftigte sich vor allem mit Fragen des institutionellen Wandels. Sein weiteres Interesse gilt der Geschichte der Wirtschaftstheorie.