129,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Gebundenes Buch

Die Monetarisierung von Daten ist per se ein sehr junges Thema, zu dem es nur sehr vereinzelt Fallbeispiele gibt. Es fehlt an einer Strategie bzw. einem Konzept, das Führungskräften den Weg in die Monetarisierung von Daten zeigt, insbesondere jenen, die die Digitale Transformation bzw. Industrie 4.0 für sich entdeckt haben oder davon bedroht sind. Weil Maschinendaten meist unstrukturiert und ohne Domänenwissen/Metadaten nicht verwertbar sind, birgt die Monetarisierung von Maschinendaten ein noch nicht abschließend bewertbares Potenzial. Um dieses Potenzial greifbar zu machen, werden in diesem…mehr

Produktbeschreibung
Die Monetarisierung von Daten ist per se ein sehr junges Thema, zu dem es nur sehr vereinzelt Fallbeispiele gibt. Es fehlt an einer Strategie bzw. einem Konzept, das Führungskräften den Weg in die Monetarisierung von Daten zeigt, insbesondere jenen, die die Digitale Transformation bzw. Industrie 4.0 für sich entdeckt haben oder davon bedroht sind. Weil Maschinendaten meist unstrukturiert und ohne Domänenwissen/Metadaten nicht verwertbar sind, birgt die Monetarisierung von Maschinendaten ein noch nicht abschließend bewertbares Potenzial. Um dieses Potenzial greifbar zu machen, werden in diesem Werk neben Beiträgen aus der Wissenschaft auch Praxisbeispiele aus der Industrie beschrieben. Anhand von unterschiedlichen Beispielen aus diversen Branchen kann der Leser bereits heute Teil einer zukünftigen Datenökonomie werden. Mehrwerte und Nutzen werden konkret beschrieben.
Autorenporträt
Dr. Daniel Trauth arbeitet seit 2016 als Oberingenieur und Bereichsleiter für Digitale Transformation am Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen. In seinem früheren Leben war Daniel Trauth auch für ThyssenKrupp Forged Technologies tätig. Er ist promovierter Maschinenbauingenieur, hat sowohl Maschinenbau als auch Wirtschaftswissenschaften studiert und eine Ausbildung zum Mechatroniker erfolgreich abgeschlossen. Daniel Trauth ist Mitgründer der Firma senseering GmbH, die 2019 von der RWTH Aachen mit dem offiziellen RWTH Aachen Spin-Off Award ausgezeichnet wurde. Ein junges Startup, das traditionelle Unternehmen auf ihrem Weg zur digitalen Transformation begleitet. Dabei setzt die senseering GmbH auf aktuelle Schlüsseltechnologien wie 5G, Künstliche Intelligenz, Big Data, Cloud & Edge Computing und DLT/Blockchain.  Prof. Thomas Bergs war von 1995 bis 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bereichs Prozesstechnologie am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT in Aachen. Im Jahr 2000 wurde er Leiter der Gruppe Lasertechnik und des Geschäftsfelds 'Aachener Werkzeug- und Formenbau'. Seit 2001 bekleidete er am Fraunhofer IPT außerdem die Position des geschäftsführenden Oberingenieurs. Von 2005 bis 2019 war Thomas Bergs auch geschäftsführender Gesellschafter der Aixtooling GmbH in Aachen, die im Bereich des Werkzeugbaus für das Präzisionsblankpressen tätig ist. Zum 1. Juni 2018 erfolgte die Berufung zum Universitätsprofessor an den Lehrstuhl für Technologie der Fertigungsverfahren am WZL der RWTH Aachen und die Ernennung zum Leiter des Bereichs Prozesstechnologie am Fraunhofer IPT. Als Nachfolger von Professor Fritz Klocke ist er gleichzeitig auch Mitglied des Direktoriums beider produktionstechnischer Institute. Prof. Wolfgang Prinz, PhD, studierte Informatik an der Universität Bonn und promovierte an der Universität Nottingham. Seit 2001 ist er Professor an der RWTH Aachen und leitet als stellvertretender Institutsleiter am Fraunhofer FIT den Forschungsbereich Kooperationssysteme. Dort werden Projekte für die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung durch den Einsatz von Kooperationsplattformen, Mixed Reality und flexiblen Kommunikationsinfrastrukturen realisiert und Lösungen für die Anwendungsbereiche Mobilität und Digitale Energie entwickelt. Seit einigen Jahren beschäftigt sich Herr Prinz im Rahmen des Blockchain-Labs von Fraunhofer FIT mit den technischen Grundlagen der Blockchain und der Entwicklung und Analyse von Blockchain basierten Anwendungen. Wolfgang Prinz organisierte internationale Konferenzen, er ist Editor von wissenschaftlichen Zeitschriften und Koordinator nationaler und internationaler Forschungsprojekte.