Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Handlungsweise der größten Zentralbanken der Welt, dem Federal Reserve System und der Europäischen Zentralbank, während der Finanzkrise 2007-2012. Die Schaffung neuer Finanzinstrumente und die internationale Vernetzung der Märkte machen es immer schwieriger ebendiese zu durchschauen und dementsprechend zu regulieren. So konnte die Hypothekenkrise in den USA schlagartig zu einer globalen Finanzkrise anschwellen. Diese Entwicklungen haben beide Zentralbanken dazu bewogen von ihren typischen Regulationsmechanismen abzuweichen und neue Wege in der Geldpolitik zu beschreiten. Viele Maßnahmen, die ergriffen wurden, haben sich als ineffektiv oder sogar nachteilig für die Wirtschaft erwiesen und wurden von Ökonomen kritisch betrachtet. Diese Arbeit beleuchtet nun die Instrumente der Zentralbanken, die während der Finanzkrise angewandt wurden, sowie die grundlegenden Missstände, die maßgeblich zur Krise beigetragen haben.
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