What is money, and how does it work? This book unfolds a panoramic secret history and explains the truth about money: what it is, where it comes from, and how it works. It rearranges your understanding of the world and shows how money can once again become the powerful force for freedom we have ever known.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.07.2014Die Erschöpfungsgeschichte der Banken
Inmitten der Krise des europäischen Finanzmarktsystems wird der Ruf lauter, neue Regeln für den Umgang mit Geld zu etablieren: Felix Martin und Christian Felber gehen das Thema auf ganz unterschiedliche Weise an - was sich für den Leser als Gewinn herausstellt.
Die Instabilität und Krisenanfälligkeit unseres Geld- und Finanzsystems und ihre teilweise verheerenden Wirkungen sind zu einem allgegenwärtigen Gegenstand des öffentlichen Bewusstseins geworden. Vermehrt kommt es in letzter Zeit daher zum umfassenden Nachdenken über das vorherrschende Verständnis von Geld als zentraler Steuerungsinstitution unserer Wirtschaft. Dabei verliert die ökonomische Standardtheorie die alleinige Deutungshoheit allmählich und wird durch heterodoxe Ansätze ergänzt.
Zu den neueren lesenswerten Beiträgen dieser Debatte gehören Christian Felbers "Geld. Die neuen Spielregeln" sowie das jüngst auf Deutsch erschienene "Geld. Die wahre Geschichte" des britischen Ökonomen und Altphilologen Felix Martin. Beide Bücher erörtern aus unterschiedlichen Perspektiven Möglichkeiten der demokratischen Kontrolle von Geld.
In seiner "unautorisierten Biographie", so der Originaltitel, schildert Felix Martin höchst anschaulich und unterhaltsam die Geschichte des Geldes. Er will helfen, das Verständnis dessen, was Geld eigentlich ausmacht, zu erweitern und der Realität anzupassen. Martin wendet sich gegen die weitverbreitete Auffassung von Geld als einer Sache, einer besonderen Ware, die sich aufgrund ihrer natürlichen Eigenschaften wie etwa Haltbarkeit und Knappheit auf dem Markt als Geld herausgebildet hat. Für ihn ist Geld eine "soziale Technologie", ein auf einer abstrakten Werteinheit basierendes System von Kreditkonten sowie ihrer Verrechnung. Es ist eine spezifische, übertragbare Form von Kredit. Münzen und Banknoten können zwar als Geldzeichen auftreten, aber ihr Wert fußt nicht auf ihrem Eigenwert oder einem Realwert, den sie unmittelbar repräsentieren, sondern auf dem Vertrauen auf den Aussteller.
Martin vertritt somit die sogenannte Kredittheorie des Geldes, welche lange Zeit eine Außenseiterposition am Rande der Wirtschaftswissenschaften fristete, in jüngster Zeit aber wieder breitere Aufmerksamkeit erhält. Er will zeigen, dass diese Auffassung die längste Zeit in der Geschichte geteilt wurde - bis sich die moderne Wirtschaftswissenschaft herausbildete. In Martins Erzählung kommt John Locke die Rolle zu, die Geldtheorie langfristig auf einen Irrweg gebracht zu haben. Dieser Irrweg besteht darin, Geld als einen "trägen Klumpen Metall" und seinen Wert aus dem Naturalwert von etwa Gold oder Silber abzuleiten. Für Martin versperrt diese Vorstellung eines natürlichen Geldwertes aber den Blick auf systemimmanente Instabilitäten oder ist sogar deren Ursache.
Besonders anschaulich nutzte Martin eine Vielzahl von historischen und anthropologischen Forschungen, um seine Geldkonzeption zu illustrieren. So schildert er das Steingeld auf der Pazifikinsel Yap, wie es von einem britischen Anthropologen bereits um 1900 beschrieben wird. Dieses Geld bestand aus riesigen, kaum zu transportierenden Steinscheiben. Bei einem über Geld vermittelten Tausch ging das Eigentum an der "Münze" an eine andere Person über, ohne dass der Stein tatsächlich hätte physisch übertragen werden müssen - die Inselbewohner wussten genau, wem das Geld nun gehörte.
Sogar ein Stein, der auf der Überfahrt zur Insel im Meer versank, wurde weiterhin als Geldvermögen akzeptiert. Schließlich dienten die Steine eher als Verrechnungseinheit denn als wertvolles Tauschmittel, und die tatsächliche Verfügungsgewalt über die Steine war für die Funktion als Geld unerheblich.
Martins spannendes Buch ist bei allem theoretischen Gehalt voller solcher Erzählungen und Begebenheiten aus den letzten Jahrtausenden. So führt er uns in die Gesellschaft Homers, in der es noch kein Geld gab. Beute, Gabentausch und das gemeinsame Opfermahl unter Stammesgenossen waren stattdessen die zentralen wirtschaftlichen Institutionen. Martin zeigt, wie aus der Vorstellung der Gleichheit der Stammesgenossen letztlich die Idee eines universellen ökonomischen Wertes erwuchs. Und diese Idee ist es, die es erlaubt, völlig verschiedene Dinge miteinander zu vergleichen und zu tauschen. Sie bildet gemeinsam mit den technologischen Innovationen Mesopotamiens - Schrift, Arithmetik, Buchführung - den Grundstein unseres Geldes.
Aber Martins Analyse verweist nicht nur auf die europäische Antike, sondern auch auf das China der Han-Dynastie sowie auf mittelalterliche und frühneuzeitliche Handelsnetzwerke und Innovationen wie etwa Wechselbriefe. Ausführlich berichtet er von wiederkehrenden Krisenkonstellationen, vom Entstehen moderner Zentralbanken - der großen monetären Übereinkunft zwischen Staat und Finanzkapital - und legt den grundsätzlich politischen Charakter von Geld sowie die Machtkämpfe um die Ausgestaltung des Geldsystems dar.
Gerade diese Kultur- und Ideengeschichte des Geldes und der politischen Einflussnahme auf das Geld gehören zu den großen Stärken des Buches. Seine kurze Skizze möglicher Reformen fällt demgegenüber eher knapp aus. Er argumentiert für eine stärkere demokratische Kontrolle des Geldes und für die Politisierung der Zentralbanken.
Wer nach dieser hervorragenden Lektüre konkrete Lösungsvorschläge vermisst, kann gut zu Christian Felbers Buch greifen. Felber diskutiert ausführlich viele solcher Vorschläge, welche die Spielregeln einer reformierten Geldverfassung ausmachen könnten. Dabei sind für ihn Themen der Finanzmarktregulierung und der Steuersysteme ebenso wichtig wie Fragen der Geldschöpfung. Die beiden Bücher ergänzen sich nicht nur deshalb, weil sie gänzlich verschiedene Schwerpunkte setzen.
Felber geht es nicht um eine historische Analyse oder die Frage nach der sozialen Natur von Geld an sich, sondern unmittelbar um eine Neugestaltung des Geld- und Finanzsystems sowie der Besteuerung. Im Gegensatz zu Martin möchte er Fehler im Geldsystem nicht verbessern, um die Funktionsfähigkeit der kapitalistischen Wirtschaft zu erhalten, sondern er sieht in einem demokratisch legitimierten Geldsystem ein Instrument der Gemeinwohlökonomie. Daher behält Felber auch ökologische Wirkungen des Geldsystems stärker im Blick. Er möchte grundlegend das Zielsystem des Wirtschaftens verändern, weg von reinem Gewinnstreben hin zu Gemeinwohlorientierung und Bedürfnisbefriedigung.
Hierzu stellt die Geldordnung für ihn ein geeignetes Mittel dar. Es geht ihm immer auch um eine Regionalisierung der Wirtschaft und ganz grundlegend um direkte Demokratie. Das Buch ist eine Art Streitschrift und möchte zur breiten Diskussion anregen - dass diese kontrovers verlaufen muss, ergibt sich aus der Lektüre des Buches.
Felbers Beitrag liest sich zum einen als Handlungsanleitung, wie durch kommunale Geldkonvente die Geldordnung neu und demokratisch bestimmt und dieser Prozess organisiert werden kann. Zum anderen liefern die von ihm vorgeschlagenen Fragen, die auf solchen Konventen diskutiert werden können, eine umfassende inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Status quo und alternativen Reformvorschlägen. So befürwortet er die Vollgeldreform, durch die den Privatbanken das Recht auf Geldschöpfung entzogen werden und Geldschöpfungsgewinne dem Staat zukommen sollen.
Der gedanklich experimentierfreudige Autor beschränkt sich aber nicht auf eine Reform der Geldschöpfung, sondern liefert eine breite Palette von Vorschlägen zur aktiveren Regulierung. Beispiel Kreditvergabe: Hier sollten nicht nur Rentabilität des Investitionsvorhabens, sondern auch ethische Kriterien beachtet und ökologische und soziale Wirkungen berücksichtigt werden. Weitere Beispiele machen die Eindämmung von Finanzmarktspekulationen, die Neugestaltung des internationalen Währungssystems oder die Besteuerung von Erbschaften aus.
Die Tatsache, dass die Debatte um Geld langsam Feuer entfacht und zur Diskussion von Alternativen führt, kann nur begrüßt werden. Und diese beiden Bücher liefern nicht nur Stoff zum Nachdenken, sondern auch einige überraschende Antworten.
PHILIPP DEGENS.
Felix Martin: "Geld". Die wahre Geschichte über den blinden Fleck des Kapitalismus. Aus dem Englischen von Thorsten Schmidt. Deutsche Verlagsanstalt, München 2014. 432 S., geb., 22,99 [Euro].
Christian Felber: "Geld". Die neuen Spielregeln. Deuticke Verlag, Wien 2014. 304 S., geb., 18,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Inmitten der Krise des europäischen Finanzmarktsystems wird der Ruf lauter, neue Regeln für den Umgang mit Geld zu etablieren: Felix Martin und Christian Felber gehen das Thema auf ganz unterschiedliche Weise an - was sich für den Leser als Gewinn herausstellt.
Die Instabilität und Krisenanfälligkeit unseres Geld- und Finanzsystems und ihre teilweise verheerenden Wirkungen sind zu einem allgegenwärtigen Gegenstand des öffentlichen Bewusstseins geworden. Vermehrt kommt es in letzter Zeit daher zum umfassenden Nachdenken über das vorherrschende Verständnis von Geld als zentraler Steuerungsinstitution unserer Wirtschaft. Dabei verliert die ökonomische Standardtheorie die alleinige Deutungshoheit allmählich und wird durch heterodoxe Ansätze ergänzt.
Zu den neueren lesenswerten Beiträgen dieser Debatte gehören Christian Felbers "Geld. Die neuen Spielregeln" sowie das jüngst auf Deutsch erschienene "Geld. Die wahre Geschichte" des britischen Ökonomen und Altphilologen Felix Martin. Beide Bücher erörtern aus unterschiedlichen Perspektiven Möglichkeiten der demokratischen Kontrolle von Geld.
In seiner "unautorisierten Biographie", so der Originaltitel, schildert Felix Martin höchst anschaulich und unterhaltsam die Geschichte des Geldes. Er will helfen, das Verständnis dessen, was Geld eigentlich ausmacht, zu erweitern und der Realität anzupassen. Martin wendet sich gegen die weitverbreitete Auffassung von Geld als einer Sache, einer besonderen Ware, die sich aufgrund ihrer natürlichen Eigenschaften wie etwa Haltbarkeit und Knappheit auf dem Markt als Geld herausgebildet hat. Für ihn ist Geld eine "soziale Technologie", ein auf einer abstrakten Werteinheit basierendes System von Kreditkonten sowie ihrer Verrechnung. Es ist eine spezifische, übertragbare Form von Kredit. Münzen und Banknoten können zwar als Geldzeichen auftreten, aber ihr Wert fußt nicht auf ihrem Eigenwert oder einem Realwert, den sie unmittelbar repräsentieren, sondern auf dem Vertrauen auf den Aussteller.
Martin vertritt somit die sogenannte Kredittheorie des Geldes, welche lange Zeit eine Außenseiterposition am Rande der Wirtschaftswissenschaften fristete, in jüngster Zeit aber wieder breitere Aufmerksamkeit erhält. Er will zeigen, dass diese Auffassung die längste Zeit in der Geschichte geteilt wurde - bis sich die moderne Wirtschaftswissenschaft herausbildete. In Martins Erzählung kommt John Locke die Rolle zu, die Geldtheorie langfristig auf einen Irrweg gebracht zu haben. Dieser Irrweg besteht darin, Geld als einen "trägen Klumpen Metall" und seinen Wert aus dem Naturalwert von etwa Gold oder Silber abzuleiten. Für Martin versperrt diese Vorstellung eines natürlichen Geldwertes aber den Blick auf systemimmanente Instabilitäten oder ist sogar deren Ursache.
Besonders anschaulich nutzte Martin eine Vielzahl von historischen und anthropologischen Forschungen, um seine Geldkonzeption zu illustrieren. So schildert er das Steingeld auf der Pazifikinsel Yap, wie es von einem britischen Anthropologen bereits um 1900 beschrieben wird. Dieses Geld bestand aus riesigen, kaum zu transportierenden Steinscheiben. Bei einem über Geld vermittelten Tausch ging das Eigentum an der "Münze" an eine andere Person über, ohne dass der Stein tatsächlich hätte physisch übertragen werden müssen - die Inselbewohner wussten genau, wem das Geld nun gehörte.
Sogar ein Stein, der auf der Überfahrt zur Insel im Meer versank, wurde weiterhin als Geldvermögen akzeptiert. Schließlich dienten die Steine eher als Verrechnungseinheit denn als wertvolles Tauschmittel, und die tatsächliche Verfügungsgewalt über die Steine war für die Funktion als Geld unerheblich.
Martins spannendes Buch ist bei allem theoretischen Gehalt voller solcher Erzählungen und Begebenheiten aus den letzten Jahrtausenden. So führt er uns in die Gesellschaft Homers, in der es noch kein Geld gab. Beute, Gabentausch und das gemeinsame Opfermahl unter Stammesgenossen waren stattdessen die zentralen wirtschaftlichen Institutionen. Martin zeigt, wie aus der Vorstellung der Gleichheit der Stammesgenossen letztlich die Idee eines universellen ökonomischen Wertes erwuchs. Und diese Idee ist es, die es erlaubt, völlig verschiedene Dinge miteinander zu vergleichen und zu tauschen. Sie bildet gemeinsam mit den technologischen Innovationen Mesopotamiens - Schrift, Arithmetik, Buchführung - den Grundstein unseres Geldes.
Aber Martins Analyse verweist nicht nur auf die europäische Antike, sondern auch auf das China der Han-Dynastie sowie auf mittelalterliche und frühneuzeitliche Handelsnetzwerke und Innovationen wie etwa Wechselbriefe. Ausführlich berichtet er von wiederkehrenden Krisenkonstellationen, vom Entstehen moderner Zentralbanken - der großen monetären Übereinkunft zwischen Staat und Finanzkapital - und legt den grundsätzlich politischen Charakter von Geld sowie die Machtkämpfe um die Ausgestaltung des Geldsystems dar.
Gerade diese Kultur- und Ideengeschichte des Geldes und der politischen Einflussnahme auf das Geld gehören zu den großen Stärken des Buches. Seine kurze Skizze möglicher Reformen fällt demgegenüber eher knapp aus. Er argumentiert für eine stärkere demokratische Kontrolle des Geldes und für die Politisierung der Zentralbanken.
Wer nach dieser hervorragenden Lektüre konkrete Lösungsvorschläge vermisst, kann gut zu Christian Felbers Buch greifen. Felber diskutiert ausführlich viele solcher Vorschläge, welche die Spielregeln einer reformierten Geldverfassung ausmachen könnten. Dabei sind für ihn Themen der Finanzmarktregulierung und der Steuersysteme ebenso wichtig wie Fragen der Geldschöpfung. Die beiden Bücher ergänzen sich nicht nur deshalb, weil sie gänzlich verschiedene Schwerpunkte setzen.
Felber geht es nicht um eine historische Analyse oder die Frage nach der sozialen Natur von Geld an sich, sondern unmittelbar um eine Neugestaltung des Geld- und Finanzsystems sowie der Besteuerung. Im Gegensatz zu Martin möchte er Fehler im Geldsystem nicht verbessern, um die Funktionsfähigkeit der kapitalistischen Wirtschaft zu erhalten, sondern er sieht in einem demokratisch legitimierten Geldsystem ein Instrument der Gemeinwohlökonomie. Daher behält Felber auch ökologische Wirkungen des Geldsystems stärker im Blick. Er möchte grundlegend das Zielsystem des Wirtschaftens verändern, weg von reinem Gewinnstreben hin zu Gemeinwohlorientierung und Bedürfnisbefriedigung.
Hierzu stellt die Geldordnung für ihn ein geeignetes Mittel dar. Es geht ihm immer auch um eine Regionalisierung der Wirtschaft und ganz grundlegend um direkte Demokratie. Das Buch ist eine Art Streitschrift und möchte zur breiten Diskussion anregen - dass diese kontrovers verlaufen muss, ergibt sich aus der Lektüre des Buches.
Felbers Beitrag liest sich zum einen als Handlungsanleitung, wie durch kommunale Geldkonvente die Geldordnung neu und demokratisch bestimmt und dieser Prozess organisiert werden kann. Zum anderen liefern die von ihm vorgeschlagenen Fragen, die auf solchen Konventen diskutiert werden können, eine umfassende inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Status quo und alternativen Reformvorschlägen. So befürwortet er die Vollgeldreform, durch die den Privatbanken das Recht auf Geldschöpfung entzogen werden und Geldschöpfungsgewinne dem Staat zukommen sollen.
Der gedanklich experimentierfreudige Autor beschränkt sich aber nicht auf eine Reform der Geldschöpfung, sondern liefert eine breite Palette von Vorschlägen zur aktiveren Regulierung. Beispiel Kreditvergabe: Hier sollten nicht nur Rentabilität des Investitionsvorhabens, sondern auch ethische Kriterien beachtet und ökologische und soziale Wirkungen berücksichtigt werden. Weitere Beispiele machen die Eindämmung von Finanzmarktspekulationen, die Neugestaltung des internationalen Währungssystems oder die Besteuerung von Erbschaften aus.
Die Tatsache, dass die Debatte um Geld langsam Feuer entfacht und zur Diskussion von Alternativen führt, kann nur begrüßt werden. Und diese beiden Bücher liefern nicht nur Stoff zum Nachdenken, sondern auch einige überraschende Antworten.
PHILIPP DEGENS.
Felix Martin: "Geld". Die wahre Geschichte über den blinden Fleck des Kapitalismus. Aus dem Englischen von Thorsten Schmidt. Deutsche Verlagsanstalt, München 2014. 432 S., geb., 22,99 [Euro].
Christian Felber: "Geld". Die neuen Spielregeln. Deuticke Verlag, Wien 2014. 304 S., geb., 18,90 [Euro].
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