Mit der Einführung des Monitorings als Bestandteil der Bauleitplanung im Zuge der BauGB-Novelle 2004 (EAG Bau) entstand den Gemeinden ein vollkommen neues Aufgabenfeld. Die rechtlichen Vorgaben dazu sind recht allgemein gehalten und wurden auch mit der BauGB-Novelle 2007 nicht konkretisiert. Doch nicht nur wegen der gesetzlichen Rahmenbedingungen, sondern ebenso hinsichtlich der fachlichen Anforderungen und Möglichkeiten gibt es offene Fragen.
Damit die Planüberwachung von Gemeinden und beteiligten Planungsbüros wirkungsvoll umgesetzt werden kann, ist es notwendig Vollzugsmöglichkeiten zu entwickeln, die praktikabel sind und denen eine hohe Akzeptanz entgegengebracht wird. Ein Modell zur Umsetzung des Monitorings in der Bauleitplanung wird in diesem Buch vorgestellt. Dazu werden zunächst die rechtlichen Anforderungen an die Planüberwachung detailliert dargestellt und die Grenzen der Umsetzungsfreiheiten aufgezeigt. Weiterhin werden die fachlichen Ansprüche aus Sicht des Umweltschutzes sowie die Problematik eines Nachweises von Wirkungszusammenhängen thematisiert.
Damit die Planüberwachung von Gemeinden und beteiligten Planungsbüros wirkungsvoll umgesetzt werden kann, ist es notwendig Vollzugsmöglichkeiten zu entwickeln, die praktikabel sind und denen eine hohe Akzeptanz entgegengebracht wird. Ein Modell zur Umsetzung des Monitorings in der Bauleitplanung wird in diesem Buch vorgestellt. Dazu werden zunächst die rechtlichen Anforderungen an die Planüberwachung detailliert dargestellt und die Grenzen der Umsetzungsfreiheiten aufgezeigt. Weiterhin werden die fachlichen Ansprüche aus Sicht des Umweltschutzes sowie die Problematik eines Nachweises von Wirkungszusammenhängen thematisiert.