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Ein zentrales Thema der lateinischen Apologetik ist der Erweis der Existenz des einen Gottes und der Inexistenz der vielen Götter. Die Studie zeigt durch eine Analyse der Rhetorik der Texte, wie Tertullian, Minucius Felix, Laktanz und Augustinus bei dieser Argumentation auf ihre Adressaten Bezug nehmen und dabei die Überlegenheit des Christentums über die «pagane Umwelt» untermauern. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf Debatten um den Monotheismus diskutiert, die von Jan Assmann, Michael Frede und Erik Peterson angeregt wurden.

Produktbeschreibung
Ein zentrales Thema der lateinischen Apologetik ist der Erweis der Existenz des einen Gottes und der Inexistenz der vielen Götter. Die Studie zeigt durch eine Analyse der Rhetorik der Texte, wie Tertullian, Minucius Felix, Laktanz und Augustinus bei dieser Argumentation auf ihre Adressaten Bezug nehmen und dabei die Überlegenheit des Christentums über die «pagane Umwelt» untermauern. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf Debatten um den Monotheismus diskutiert, die von Jan Assmann, Michael Frede und Erik Peterson angeregt wurden.
Autorenporträt
Peter Lötscher studierte katholische Theologie und Geschichte an der Universität Luzern. Von 2012¿2015 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt «Die Rhetorik des Monotheismus im Römischen Reich» am Seminar für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und christliche Archäologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.