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Wolfgang J. Gerlach, geboren 1955, studierte nach seinem Abitur in Witten Englisch und Kunst mit dem Schwerpunkt Fotografie in Essen.Beeinflusst von den Bänkelbarden seiner Jugend (z. B. Ulrich Roski und Schobert & Black), textete er zwischen 1996 und 2008 über einhundert Songparodien u. a. für die Haarzopf Harmonists im Chorkarneval der katholischen Kirchengemeinde Christus König in Essen-Haarzopf.Von 2005 bis zu seiner Pensionierung 2020 leitete er die Theater-AG am Gymnasium Petrinum in Recklinghausen.So entstanden Bühnenbearbeitungen von Autoren wie Curt Goetz, Gisa Pauly, Bernd Stelter,…mehr

Produktbeschreibung
Wolfgang J. Gerlach, geboren 1955, studierte nach seinem Abitur in Witten Englisch und Kunst mit dem Schwerpunkt Fotografie in Essen.Beeinflusst von den Bänkelbarden seiner Jugend (z. B. Ulrich Roski und Schobert & Black), textete er zwischen 1996 und 2008 über einhundert Songparodien u. a. für die Haarzopf Harmonists im Chorkarneval der katholischen Kirchengemeinde Christus König in Essen-Haarzopf.Von 2005 bis zu seiner Pensionierung 2020 leitete er die Theater-AG am Gymnasium Petrinum in Recklinghausen.So entstanden Bühnenbearbeitungen von Autoren wie Curt Goetz, Gisa Pauly, Bernd Stelter, Stücke für junge Zuschauer und "Dinner - für wann?", die Krimiversion des bekannten TV-Sketches um den 90. Geburtstag von Miss Toffee, die 2019 die erste Aufführung eines Stücks aus seiner Feder außerhalb Nordrhein-Westfalens präsentierte."Der letzte Martini" versteht den Text des Wise Guys-Songs als Ansatz und konstruiert eine Agentenparodie, in der Jamian Bunt, der allseits bekannte Geheimagent 997, seinen Job an den Nagel hängen muss und in ein Altersheim in Deutschland zieht.Hinzu gesellten sich zahlreiche Satiren sowie eine Rock n Roll-Version der Shakespeare-Oper "Windsors lustige Weiber".Wolfgang J. Gerlach lebt und schreibt in Essen-Haarzopf und in Haselünne.
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Autorenporträt
Manch (interessiert vornüber) geneigte Leser:innen mögen es mit Spannung erwartet haben: Sèrecule Acheseaus zweites Abenteuer, in das er natürlich wieder unvermutet hineingezogen wird. Gleichwohl... Im Western was Neues, denn das Sauerland ist definitiv einen Roadtrip der besonderen (natürlich wieder postfaktischen) Art wert, auch wenn Messer, Kugeln, Kriegsbeil... Und der Schatz? Findet Acheseau ihn vor dem Oberst und seinen Tramps? Von Meschede aus geht es über viele Stationen bis zum Sorpesee.