Erinnerungsstücke des großen Berliner Kunstsammlers und -mäzens, Geschichten und Gedanken über moderne Kunst und altmodische Dinge. Der bekannte Kunstsammler und Kunstmäzen Heinz Berggruen erzählt über seine Begegnungen mit Künstlern und mit der Kunst, über die Rückkehr nach Berlin, Wiederbegegnungen und altmodische Dinge.
Der bekannte Kunstsammler und Kunstmäzen Heinz Berggruen erzählt über seine Begegnungen mit Künstlern und mit der Kunst, über die Rückkehr nach Berlin, Wiederbegegnungen und altmodische Dinge.
Der bekannte Kunstsammler und Kunstmäzen Heinz Berggruen erzählt über seine Begegnungen mit Künstlern und mit der Kunst, über die Rückkehr nach Berlin, Wiederbegegnungen und altmodische Dinge.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Heinz Berggruen weist sein Buch "Monsieur Picasso und Herr Schaften" im Untertitel als Erinnerungsstücke aus. Dies ist jedoch unzureichend, findet der Rezensent Ernest Wichner. Der Titel lasse sich vielmehr lesen als Geste des Sich-klein-machens, die es dem Autor ermögliche, sich die geringsten wie die größten Dinge auf Augenhöhe zu bringen, erläutert der Rezensent. Heinz Berggruen sei ein großer Ironiker, er sei gleichermaßen ein Bewunderer großer Kunst wie bescheidener Beobachter scheinbar trivialer Alltagsbegebnisse, lobt Wichner. Von allem finde man etwas in seinen Erinnerungsstücken.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Monsieur Picasso und Herr Schaften versammelt die Geschichten wie Familienfotos, die neben einem Meisterwerk hängen und von einem Leben mit der Kunst zeugen." (Katrin Wittneven, Der Tagesspiegel)