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A. B. Saddlewick
Gebundenes Buch
Monster Mia und das große Fürchten / Monster Mia Bd.1
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Als Mia, genannt Monster Mia, wieder mal an ihrer Mädchenschule Lilienthal unangenehm auffällt, wird sie strafversetzt. Ihre neuen Mitschüler, die giftige Greta, Zombie Zoran und die unsichtbare Ulli sind auch viel interessanter als ihre ehemaligen zuckersüßen Klassenkameradinnen, denn Finsterwald ist eine Schule für Monster! Leider sind Menschen dort völlig unerwünscht. Nur wenn Mia es schafft, Herrn van Vlad, ihren Vampirklassenlehrer, zu erschrecken, darf sie bleiben. Aber der ist zu hundert Prozent schreckenssicher
Produktdetails
- Monstrous Maud 1
- Verlag: Kerle / kizz im Herder
- Originaltitel: Monstrous Maud's Big Fright
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 144
- Altersempfehlung: ab 7 Jahren
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2013
- Deutsch
- Abmessung: 195mm x 124mm x 16mm
- Gewicht: 215g
- ISBN-13: 9783451711619
- ISBN-10: 3451711613
- Artikelnr.: 36865819
Herstellerkennzeichnung
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Mia findet ihre Schule langweilig. Sie mag eher Madden und keine flauschigen Bären und Häschen, im Gegensatz zu ihrer Schwester Marie. Nach einen Vorfall in der
Schule muss sie zur Rektorin und diese erklärt ihr, das sie in Zukunft zur Finsterwald-Schule geht.Dort ist alles ganz …
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Mia findet ihre Schule langweilig. Sie mag eher Madden und keine flauschigen Bären und Häschen, im Gegensatz zu ihrer Schwester Marie. Nach einen Vorfall in der
Schule muss sie zur Rektorin und diese erklärt ihr, das sie in Zukunft zur Finsterwald-Schule geht.Dort ist alles ganz anders.
Ihre Mitschüler und Lehrer sind Monster. Der Lehrer Herr von Vlad erkennt als einziger das Mia ein Mensch ist und will sie von der Schule
werfen lassen, aber Mia gefällt es dort so sehr das sie mit Herr von Vlad ausmacht das sie bleiben darf wenn Mia Herr von Vlad erschreckt.
Keine leichte Aufgabe, da Herr von Vlad ein Vampir ist.
Es hat Spass gemacht das Buch zu lesen, es war witzig und spannend. Auch die Personen waren, bis auf die giftige Greta, alle sympatisch.
Auch das Cover ist süss gestaltet. Auf der Innenseite sind die Personen abgebildet die in dem Buch, neben Mia, grosse Rollen spielen, was ich echt klasse finde, so sieht man wie sich die Autorin die Schüler vorstellt.
Fazit:
Ein gelungenes Buch das mit Witz und Spannung alles hat was Kinder (und auch Erwachsene) mögen und es macht Lust auf das zweite Band, was ebenfalls schon erschienen ist.
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"Mia Monster" ist ein ganz entzückendes Buch und es zu lesen war wirklich witzig und auch wenn uns das eine oder andere Monster im Buch begegnet ist es überhaupt nicht gruselig, sondern richtig niedlich geschrieben. Ich denke für Erstleser ist es vom Text her genau richtig - …
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"Mia Monster" ist ein ganz entzückendes Buch und es zu lesen war wirklich witzig und auch wenn uns das eine oder andere Monster im Buch begegnet ist es überhaupt nicht gruselig, sondern richtig niedlich geschrieben. Ich denke für Erstleser ist es vom Text her genau richtig - nicht zu viel, das Kinder gleich überfordert sind. Für vorlesende Mütter sind die einzelnen Kapitel auch nicht zu lang, das man das Buch Ruck Zuck gemeinsam mit den Kindern lesen kann ohne sich den Mund fransig zu lesen.
Die Geschichte aus meiner Sicht:
Mia Münster ist der krasse Gegensatz zu ihrer Zwillingsschwester Marie. Marie liebt Ballett und ist eigentlich ein stinknormales und meiner Meinung nach doch etwas langweiliges Mädchen. Mia ist da ganz anders. Sie liebt Insekten und ihr Haustier ist eine Ratte mit Namen Quentin. Nicht wirklich schlimm, aber dadurch das Mia so anders ist als andere Kinder, muss sie von der Lilienthalschule auf die Finsterwaldschule wechseln. Ein klein wenig lag es wohl auch an Quentin, denn wer bringt schon eine echte Ratte mit zur Schule? Die Finsterwaldschule heißt sicherlich Finsterwaldschule, weil sie mitten im Wald liegt in einer alten Burg. Es wäre zum Fürchten, wenn Mia wie ihre Schwester Marie wäre, aber Mia ist Mia und daher kämpft sie darum auf der Schule bleiben zu dürfen. Das Problem ist nämlich, das Mia ein stinknormaler Mensch ist und sich nun umgeben sieht von Vampiren, Skeletten Werwölfen, Hexen und diversen anderen Gruselgestalten. Ihr Lehrer - selbst ein Vampir, gestattet ihr nur an der Schule bleiben zu dürfen, wenn sie ihn erschrecken kann. Ob da der Angstunterricht helfen wird, den Mia nun besuchen muss?
Mia war mir von Anfang an sympathischer als ihre Zwillingsschwester Marie. Wer seiner Lehrerin einen Kuchen backt mit Aufschrift "Beste Lehrerin der Welt" ist bei mir schon durchgefallen. Ich mag keine Schleimer und in diese Kategorie zähle ich Marie. Natürlich ist es krass, wenn jemand wie Mia, die chaotisch ist und Insekten wie Raupen im Kinderzimmer züchtet etwas gewöhnungsbedürftig, aber ein komplett angepasstes Kind mag ich auch nicht haben. Kinder müssen die Welt entdecken und in ihnen forschen dürfen.
Die Geschichte selbst, die ich natürlich nicht komplett nacherzählen werde, ist wirklich sehr schön geschrieben und ließ auch bei meiner Tochter keine Fragen offen. Sie ist witzig und sehr charmant, auch die Monster auf die wir treffen sind nicht so beängstigend, das Kinder davon Alpträume bekommen, denn wie man nach und nach feststellt hat jedes der Monster das eine oder andere Geheimnis, welches sich zu entdecken lohnt. Mia selbst ist pfiffig und sehr bemüht auf der Finsterwaldschule bleiben zu dürfen und bietet uns dadurch den einen oder anderen Lacher.
Ob es sich hier um ein Buch für Mädchen handelt müsst ihr selbst entscheiden. Ein Mädchen ist hier zwar die Hauptperson, aber ich denke das auch Jungs die Story spannend finden, denn mal ehrlich, wenn ein Tutu aufs Korn genommen wird, lohnt es sich einfach die Geschichte zu lesen.
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„Monster Mia und das große Fürchten“ von A. B. Saddlewick ist ein Kinderbuch mit einer Leseempfehlung ab 7 Jahren. Der Text ist flüssig zu lesen, hat eine vergrößerte Schriftgröße und einen deutlichen Zeilenabstand, so dass er gut für etwas …
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„Monster Mia und das große Fürchten“ von A. B. Saddlewick ist ein Kinderbuch mit einer Leseempfehlung ab 7 Jahren. Der Text ist flüssig zu lesen, hat eine vergrößerte Schriftgröße und einen deutlichen Zeilenabstand, so dass er gut für etwas fortgeschrittene Leseanfänger geeignet ist.
Zum Inhalt:
Mia Münster, von allen nur Monster Mia genannt, ist ein wenig anders ist als alle Anderen. Mit ihrer Vorliebe für Schwarz, Spinnen, Würmer & Co. passt sie so gar nicht in ihre rosa-zuckrige Mädchenschule Lilienthal. Nachdem Quentin, ihre Haus-Ratte, im Unterricht für einen Ohnmachtsanfall ihrer Lehrerin gesorgt hat, wird sie „strafversetzt“ auf die Finsterwald-Schule. Trotz anfänglich gemischter Gefühle lebt sich Mia dort schnell ein und fühlt sich dort pudelwohl. Wenn da nicht das eine Problem wäre: Mia ist ein Mensch und hat damit auf der Monsterschule im Finsterwald eigentlich gar nichts zu suchen! Um dennoch dort bleiben zu dürfen, muss sie ihren Lehrer, Herrn van Vlad, erschrecken. Doch der gilt als unerschreckbar…
Meine Meinung:
Schon der Anfang des Buches ist lustig und frech, und Mia ist mir von Anfang an sympathisch. Die Geschichte um Mia und die Finsterwald-Schule für Monster aller Art ist eine Art „Hoghwarts meets Adams Family“, nur eben kindgerecht. Trotz einiger kleiner, wohliger „Schauermomente“ sind Wehrwolf, Vampir, Zombie & Co. mehr sympathisch als schrecklich. Und auch die kleine Hexe, die giftige Greta, ist mehr gemein als gruselig. Die Kernbotschaft, dass „anders sein“ gar nicht so schlimm ist, ist richtig und wichtig.
Fazit:
Monster-Mia ist ein absoluter Lesespaß, der manch einen wohligen Schauer, viele lustige Stellen und auch einige Überraschungen bereit hält. Der Leseempfehlung ab 7 Jahren kann ich mich anschließen. Bei etwas zarter besaiteten Leseanfängern sollten die Eltern das Lesen des Buches m. E. aber vorsichtshalber noch begleiten und mit dem kleinen Leser / der kleinen Leserin darüber sprechen. Dann wird man schnell ein Gefühl dafür bekommen, ob es schon der richtige Lesestoff für das Kind ist.
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Mia kommt an der Lilienthal-Schule gar nicht zurecht. Keiner versteht sie. Keiner findet es toll, dass sie eine Ratte als Haustier hat. Alle mögen nur ihre doofe Schwester Marie, die ganz toll tanzen kann in ihrem rosa Tutu. Es ist so schlimm, dass Mia von der Schule verwiesen wird. Nun muss …
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Mia kommt an der Lilienthal-Schule gar nicht zurecht. Keiner versteht sie. Keiner findet es toll, dass sie eine Ratte als Haustier hat. Alle mögen nur ihre doofe Schwester Marie, die ganz toll tanzen kann in ihrem rosa Tutu. Es ist so schlimm, dass Mia von der Schule verwiesen wird. Nun muss sie auf die Finsterwald-Schule gehen, wo lauter komische Gestalten sind. Aber endlich gefällt es Mia, in die Schule zu gehen! Dort darf sie sogar lernen, wie man Menschen Angst macht! Aber leider muss sie noch eine Aufnahme-Prüfung bestehen. Und die ist schwer …
Monster Mia ist ein kleines Mädchen, das man einfach gern haben muss. Ganz liebevoll werden sie und die anderen Personen beschrieben, sodass man sie alle wirklich kennen lernen kann. Und die Geschichte ist ebenfalls originell und liebevoll geschrieben aus der Sicht von Mia. Es ist mal eine etwas andere Geschichte, die sogar mir als Erwachsenen viel Spaß gemacht hat.
Ein Buch, mit dem man kleinen Mädchen bestimmt eine große Freude bereitet! Für die Leseanfänger auch extra etwas größer geschrieben und in einem kindgerechten Schreibstil.
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Mia muss von der Lilenthal Schule zur Finsterwald-Schule wechseln und ist ganz froh darüber, denn die Schüler an der Lilenthal Schule sind Mias Meinung nach extrem langweilig und total normal. Auf der Finsterwald-Schule lernt Mia die neuen Schüler kennen und merkt schnell, dass sie …
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Mia muss von der Lilenthal Schule zur Finsterwald-Schule wechseln und ist ganz froh darüber, denn die Schüler an der Lilenthal Schule sind Mias Meinung nach extrem langweilig und total normal. Auf der Finsterwald-Schule lernt Mia die neuen Schüler kennen und merkt schnell, dass sie alles andere als normal sind.
Ein sehr schönes Kinderbuch, dass mir schon vom Cover wirklich gut gefällt - es springt einem sofort ins Auge und sieht bezaubernd aus. Wenn man das Buch aufschlägt bekommt man einige Bilder zu sehen, die Mitschüler der Finsterwald-Schule zeigen. Die Geschichte fängt sehr gut an und man versetzt sich in Mias Lage. Es ist super für Kinder geschrieben, lustig und frech. Natürlich können auch Erwachse und Jugendliche ihren Spaß an diesem Buch haben. Jeder sollte Mia Münster - "Mia Monster" - kennenlernen, man wird es nicht bereuen.
http://buechergeplauder.blogspot.de/
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Zum Inhalt: Mia ist anders als andere (brave) Mädchen, - und auch anders als ihre Zwillingsschwester. Deswegen wird sie an die Finsterwaldschule versetzt, an der eigentlich nur echte Monster unterrichtet werden. Monster, aber keine Mädchen, die durch die Liebe zu Insekten, Ratten und der …
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Zum Inhalt: Mia ist anders als andere (brave) Mädchen, - und auch anders als ihre Zwillingsschwester. Deswegen wird sie an die Finsterwaldschule versetzt, an der eigentlich nur echte Monster unterrichtet werden. Monster, aber keine Mädchen, die durch die Liebe zu Insekten, Ratten und der Farbe schwarz aus dem rosaroten Rahmen fallen.
Zur Aufmachung: Bunt und comicartig das Cover, auf der ersten und letzten Seite finden sich die Mitschüler bzw. -monster Mias als Zeichnungen. Die große Schrifttype erleichtert kindgerecht das Lesen für die Zielgruppe (Grundschulkinder).
Mein Eindruck: Durch das Weiterbestehen beider Welten - Monsterschule und "Privatleben" in der rein menschlichen Familie - ist genügend Konfliktpotenzial für kommende Bücher gegeben, ohne dass das erste Buch unvollständig wirkt. Die Ausgangssituation in der Familie (Eltern haben mit sich selbst und ihren Hobbies genug zu tun, die Schwester nervt) ist so gewählt, dass sich die Kinder sehr gut wiederfinden können. Es gefällt, dass die Konflikte nicht tonnenschwer geschildert werden, sondern immer eine helfende Hand zur Seite steht und der unerschütterliche Optimismus von Mia über alle Klippen hinweg hilft. Die Prise "Geheimnis", die die "Fledermaus" A. B. Saddlewick eingeflochten hat, führt zu einer Spannung, die genau die richtige Intensität für Grundschulkinder bietet.
Mein Fazit: Fantasy mit Identifikationspotenzial für Kinder, - einfach zauberhaft.
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Anders sein mal anders
Meinung:
Die Geschichte ist kindgerecht geschrieben, ein einfacher Satzbau erleichtert das Selber lesen. Die Schriftgröße ist gut gewählt und die Kapitellänge ist gerade so akzeptabel, wenn man an das Vorlesen denkt. Für kleine Selbstleser …
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Anders sein mal anders
Meinung:
Die Geschichte ist kindgerecht geschrieben, ein einfacher Satzbau erleichtert das Selber lesen. Die Schriftgröße ist gut gewählt und die Kapitellänge ist gerade so akzeptabel, wenn man an das Vorlesen denkt. Für kleine Selbstleser mögen sie schon ein wenig zu lang sein. Trotz allem ein flüssiger Lese Spaß, der auch mich begeistert hat. Die Protagonistin ist einfach mal so ganz anders und die Kinder lernen trotzdem, dass es auch gut ist, anders zu sein. Eine tolle Buchidee mal anders herum. Die Charaktere wirken alle durchweg sympathisch und es ist ein Vergnügen, ihnen durch die Geschichte zu folgen. Für meinen Geschmack (und sicherlich auch für so manches Kind) hätte dieses Buch jedoch mehr bebildert sein müssen. An entsprechenden Bebilderungen fehlt es jedoch gänzlich, was ich sehr schade finde.
Cover und Titel:
Das Cover finde ich sehr schön gestaltet, obwohl es in seiner pinken Farbgebung sicherlich eher den Mädchen in die Hände fallen wird. Der auf dem Cover hervortretende Titel des Buches ist für die Kleinen erfühlbar. Die Titelgestaltung spricht auf jeden Fall an.
Fazit:
Eine tolle Geschichte, zum Vorlesen, aber auch Selber lesen geeignet. Die Buchidee gefiel mir sehr gut, Werte werden auf unterhaltsame Weise vermittelt. Sicherlich in Verbindung mit einem Erwachsenen gelesen, die beste Wahl. Eine Geschichte, die auch die Jungs begeistern wird. Ich halte das Buch ebenfalls für eine tolle Geschenkidee.
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