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Wie man Monster loswird! Philipp schlägt Alarm, denn unter seinem Bett haust ein Monster! Zum Glück kennt Philipps Freund Otto sich mit Monstern aus. Für ihn kommen nur drei Ungeheuer infrage: Kratz-, Zahn- oder Zottelmonster! Und wie man sie vertreibt, weiß er als Experte auch: das Kratzmonster mit Blasmusik, das Zahnmonster mit Hustensaft und das Zottelmonster mit Gruselgedichten. Doch nichts davon wirkt. Jetzt kann nur noch der weit gereiste Herr Kundig helfen, und der ahnt sofort, dass es die Jungs mit dem schaurigsten aller Monster zu tun haben: Krachodresch! Wie gut, dass er eine Lösung…mehr

Produktbeschreibung
Wie man Monster loswird! Philipp schlägt Alarm, denn unter seinem Bett haust ein Monster! Zum Glück kennt Philipps Freund Otto sich mit Monstern aus. Für ihn kommen nur drei Ungeheuer infrage: Kratz-, Zahn- oder Zottelmonster! Und wie man sie vertreibt, weiß er als Experte auch: das Kratzmonster mit Blasmusik, das Zahnmonster mit Hustensaft und das Zottelmonster mit Gruselgedichten. Doch nichts davon wirkt. Jetzt kann nur noch der weit gereiste Herr Kundig helfen, und der ahnt sofort, dass es die Jungs mit dem schaurigsten aller Monster zu tun haben: Krachodresch! Wie gut, dass er eine Lösung parat hat: Eine geheimnisvolle Box soll das Monster in die Flucht schlagen. Ob das klappt? - Eine Monster-unterm-Bett-Loswerd-Anleitung für Kinder und Erwachsene - Das darf in keiner Monsterbibliothek fehlen! - Monstermäßig lustige Bilder - Für Unerschrockene und solche, die es werden wollen

Ausstattung: durchgehend farbig illustriert
Autorenporträt
Jana Bauer ist Bestsellerautorin für Kinderbücher. Ihre Geschichten stecken voller Magie und Originalität. Die größte Popularität erlangte sie mit 'Scary Fairy in Wicked Wood' (2011), das bisher in 17 Sprachen übersetzt wurde.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Die Namen sind Programm, schreibt Rezensent Tilman Spreckelsen über die Protagonisten Philipp Tüftler und Otto Hasenfuß im Bilderbuch von Jana Bauer und Malgosia Zajac. Die beiden Jungen überlegen, wie sie ein Monster vertreiben und dem Nachbarskind Eddie Ekel begegnen können. Die slowenische Autorin erzähle zum einen klug, was analytische und ängstliche Menschen ausmacht, findet der Rezensent. Zum anderen sei Bauers Sprache effizient und daher schön - und die Illustrationen von Malgosia Zajac böten Kindern die Möglichkeit, die Geschichte weiterzuentwickeln. Die Botschaft rund um die Geschichte sei die Selbsterkenntnis, lobt Spreckelsen: Um Monster erfolgreich zu bekämpfen, sollte man sich im Spiegel immer zuerst selbst ansehen.

© Perlentaucher Medien GmbH