Für Gopu, den Straßenverkäufer, ist es eine große Chance, weil Bapti, der Sohn des Fabrikanten, ihn als Boy haben will. Aber was sich in dem großen Haus in Madras abspielt, begreift Gopu nicht. Er flieht und findet Schutz bei den Obdachlosen. Bapti folgt ihm, sucht ihn - und dann kommt der Monsun. Die Geschichte einer großen Freundschaft und zugleich die Geschichte vom Leben der Menschen in Indien.
Bapti, Sohn eines Textilfabrikanten, wünscht sich den dreizehnjährigen Straßenverkäufer Gopu zum Freund. Um für die Familie Geld zu verdienen, verlässt Gopu seine Heimatstadt Bombay und geht als Baptis Boy mit nach Madras. Was sich in dem großen Haus zwischen Herrschaft und Dienern abspielt, kann Gopu nicht verstehen. Er wird in Schwierigkeiten verstrickt, muss fliehen und findet unter den Obdachlosen neue Freunde. Bapti folgt ihm, aber dann beginnt die Regenzeit ... Klaus Kordon erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft und gleichzeitig auch die Geschichte vom Leben der Menschen in Indien.
Bapti, Sohn eines Textilfabrikanten, wünscht sich den dreizehnjährigen Straßenverkäufer Gopu zum Freund. Um für die Familie Geld zu verdienen, verlässt Gopu seine Heimatstadt Bombay und geht als Baptis Boy mit nach Madras. Was sich in dem großen Haus zwischen Herrschaft und Dienern abspielt, kann Gopu nicht verstehen. Er wird in Schwierigkeiten verstrickt, muss fliehen und findet unter den Obdachlosen neue Freunde. Bapti folgt ihm, aber dann beginnt die Regenzeit ... Klaus Kordon erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft und gleichzeitig auch die Geschichte vom Leben der Menschen in Indien.
"Ein Abenteuerroman, der uns die Schicksale zweier Kinder aus ganz verschiedenen sozialen Schichten ungemein lebendig vor Augen führt und dabei viel von den Hintergründen des Lebens in Indien vermittelt. Das Buch schildert in einer ereignisreichen Handlung das Leben der indischen Menschen, ihren Alltag, ihre Sorgen, ihre Tradition, ihre Vorurteile und Konflikte. Wir lernen sie kennen durch die beiden Kinder und erleben die freudigen und traurigen Ereignisse aus ihren sehr verschiedenen Blickwinkeln. Das eine erklärt das andere nicht. Der Widerspruch bleibt, gerade weil man vieles versteht und der Autor die Beweggründe der Handlungen beider Seiten überzeugend darstellt." Begründung der Jury zum "Preis der Leseratten"